24-09-2014, 03:45
at wackelpudding
Für was ist diese Bemerkung gut? Solche Bemerkungen machen es dem TO doch nur noch schwerer. ...
at resistance
Ja, manche sind sehr, sehr leichtfertig ... und was du auf die Reihe bekommen hast bis heute, ist anzuerkennen. Dir kann auch niemand vorwerfen, auch später nicht der Sohn, dass du dich nicht gekümmert, dass du nicht gekämpft hättest. Jetzt würde ich dieses Gespräch wegen diesen Vorwürfen mitmachen, damit sie ausgeräumt werden können. Und es wird wohl so kommen wie du sagst, also Ermahnngen an die KM .... Vielleicht wäre denkbar, dass in diesem Gespräch der Vorschlag gemacht wird, dass die PAS-Vorwürfe abgeklärt werden, das ein Gutachten erstellt wird.
Dann würde ich die Besuche nicht von dir her einstellen. Ich würde einmal die Auswirkungen des PAS auf deine Seele abklären lassen. Da wird es ja sicher welche geben. Und dann könnte die psychologische/ psychiatrische Fachkraft mal eine Aussetzung des Umgangs verordnen, damit deine Seele sich wieder regenieren kann. Nach zwei, drei Monaten kann man dann mal schauen, ob der Sohnemann sich meldet. Man könnte sagen, dass man sich nur treffen wolle, wenn der Wunsch vom Sohnemann kommt und er allenfalls auch zu dir gebracht wird ....
Das wären meine Ideen. Es tut mir auch leid, wie die Sache bei dir läuft. Das Kind muss sich da ausrichten, wo es unter Druck gesetzt wird, wo seelische Gewalt herrscht. Im Umkehrschluss heisst dies auch, dass du der Menschlichere, Humanere bist ... vielleicht ein kleiner Trost
(24-09-2014, 00:13)wackelpudding schrieb: Der Sohn des TO tut mir in vielerlei Hinsicht leid und er bräuchte wohl gerade jetzt die bedingungslose Liebe seines Vaters. Allerdings kann nur der TO einschätzen, ob er seinen Sohn noch erreicht.
Für was ist diese Bemerkung gut? Solche Bemerkungen machen es dem TO doch nur noch schwerer. ...
at resistance
Ja, manche sind sehr, sehr leichtfertig ... und was du auf die Reihe bekommen hast bis heute, ist anzuerkennen. Dir kann auch niemand vorwerfen, auch später nicht der Sohn, dass du dich nicht gekümmert, dass du nicht gekämpft hättest. Jetzt würde ich dieses Gespräch wegen diesen Vorwürfen mitmachen, damit sie ausgeräumt werden können. Und es wird wohl so kommen wie du sagst, also Ermahnngen an die KM .... Vielleicht wäre denkbar, dass in diesem Gespräch der Vorschlag gemacht wird, dass die PAS-Vorwürfe abgeklärt werden, das ein Gutachten erstellt wird.
Dann würde ich die Besuche nicht von dir her einstellen. Ich würde einmal die Auswirkungen des PAS auf deine Seele abklären lassen. Da wird es ja sicher welche geben. Und dann könnte die psychologische/ psychiatrische Fachkraft mal eine Aussetzung des Umgangs verordnen, damit deine Seele sich wieder regenieren kann. Nach zwei, drei Monaten kann man dann mal schauen, ob der Sohnemann sich meldet. Man könnte sagen, dass man sich nur treffen wolle, wenn der Wunsch vom Sohnemann kommt und er allenfalls auch zu dir gebracht wird ....
Das wären meine Ideen. Es tut mir auch leid, wie die Sache bei dir läuft. Das Kind muss sich da ausrichten, wo es unter Druck gesetzt wird, wo seelische Gewalt herrscht. Im Umkehrschluss heisst dies auch, dass du der Menschlichere, Humanere bist ... vielleicht ein kleiner Trost