27-09-2014, 09:48
@bluegene
du versuchst seit über einem Jahr ein totes Pferd zu reiten. Ich habe mir deine Threads noch einmal zu Gemüte geführt. Wir haben dir seit über einem Jahr wieder und wieder vorausgesagt, dass die Sache gelutscht ist und wohin die Reise geht, nämlich in Richtung Betreuungsübergewicht der Mutter und Kindesunterhalt. Das hättest du einzig und alleine mit einem Umzug effektiv bekämpfen können.
Das ist seit über einem Jahr die Ausgangssituation. Mit der Fragestellung des Gutachtens "Wo sollen die Kinder ihren Aufenthalt auf Dauer nehmen?" hattest du schriftlich, dass das paritätische Wechselmodell vom Tisch ist. Spätestens an der Stelle wäre es klug gewesen, die Weichen so zu stellen, dass du das meiste für dich und deine Kinder herausholst.
Leider tust du nichts anderes als dieses tote Pferd Wechselmodell zu reiten. Ich habe den Eindruck, dass du keinen realistischen Blick auf die Dinge hast und völlig beratungsresistent bist.
Ich versuche es trotzdem noch einmal:
Man hat dir im Vergleich zum Standardumgang gute Angebote gemacht, die man dir jetzt, wo das Gutachten auf dem Tisch liegt, wahrscheinlich nicht mehr machen wird. Produzier jetzt noch einmal ein bisschen Wind, aber nicht um das tote Pferd noch weiter zu Tode zu reiten sondern um deine Verhandlungsposition noch so weit zu stärken, wie es geht, um mehr als den Standardumgang herauszuholen.
Ich glaube zwar, dass es dazu zu spät ist, aber das ist meines Erachtens die letzte Möglichkeit, den Schaden etwas zu begrenzen. Du bist schon in jede Falle gelatscht, die man dir gestellt hat. Du solltest jetzt wirklich anfangen umzudenken und deine Ziele realistisch zu justieren.
du versuchst seit über einem Jahr ein totes Pferd zu reiten. Ich habe mir deine Threads noch einmal zu Gemüte geführt. Wir haben dir seit über einem Jahr wieder und wieder vorausgesagt, dass die Sache gelutscht ist und wohin die Reise geht, nämlich in Richtung Betreuungsübergewicht der Mutter und Kindesunterhalt. Das hättest du einzig und alleine mit einem Umzug effektiv bekämpfen können.
Das ist seit über einem Jahr die Ausgangssituation. Mit der Fragestellung des Gutachtens "Wo sollen die Kinder ihren Aufenthalt auf Dauer nehmen?" hattest du schriftlich, dass das paritätische Wechselmodell vom Tisch ist. Spätestens an der Stelle wäre es klug gewesen, die Weichen so zu stellen, dass du das meiste für dich und deine Kinder herausholst.
Leider tust du nichts anderes als dieses tote Pferd Wechselmodell zu reiten. Ich habe den Eindruck, dass du keinen realistischen Blick auf die Dinge hast und völlig beratungsresistent bist.
Ich versuche es trotzdem noch einmal:
Man hat dir im Vergleich zum Standardumgang gute Angebote gemacht, die man dir jetzt, wo das Gutachten auf dem Tisch liegt, wahrscheinlich nicht mehr machen wird. Produzier jetzt noch einmal ein bisschen Wind, aber nicht um das tote Pferd noch weiter zu Tode zu reiten sondern um deine Verhandlungsposition noch so weit zu stärken, wie es geht, um mehr als den Standardumgang herauszuholen.
Ich glaube zwar, dass es dazu zu spät ist, aber das ist meines Erachtens die letzte Möglichkeit, den Schaden etwas zu begrenzen. Du bist schon in jede Falle gelatscht, die man dir gestellt hat. Du solltest jetzt wirklich anfangen umzudenken und deine Ziele realistisch zu justieren.