28-09-2014, 12:29
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28-09-2014, 12:31 von Desaster2005.)
Ich möchte Dich daran erinnern: nicht Wechselmodell, sondern Doppel-Residenz-Modell. Das sind zwei paar Schuhe.
Das Wechselmodell liegt schon damit zugrunde, wenn die Kinder gnädigerweise alle 14 Tage mal beim Vater sind.
Das Doppel-Residenz-Modell zeigt sich, wenn die Kinder z. B. eine Woche bei der Mutter, und dann die Woche darauf beim Vater leben. Danach wieder eine Woche bei der Mutter.. usw... Wobei da die günstigste Konstellation eine 50 zu 50 Parität wäre. Gleiche Kinderbetreuung im Umfang zu gleichen Teilen.
Das dieses nicht akzeptiert wird, liegt in Deutschland auf der Hand, da der "Bar-Unterhalt" des Zahlenden wegfällt, und beide Eltern zu gleichen Teilen für den Bar-und Natural-Unterhalt der gem. Kinder selber aufkommen müssten. Das passt nicht in das Schemata der "alleinerziehenden Familienpolitik".
Das Wechselmodell liegt schon damit zugrunde, wenn die Kinder gnädigerweise alle 14 Tage mal beim Vater sind.
Das Doppel-Residenz-Modell zeigt sich, wenn die Kinder z. B. eine Woche bei der Mutter, und dann die Woche darauf beim Vater leben. Danach wieder eine Woche bei der Mutter.. usw... Wobei da die günstigste Konstellation eine 50 zu 50 Parität wäre. Gleiche Kinderbetreuung im Umfang zu gleichen Teilen.
Das dieses nicht akzeptiert wird, liegt in Deutschland auf der Hand, da der "Bar-Unterhalt" des Zahlenden wegfällt, und beide Eltern zu gleichen Teilen für den Bar-und Natural-Unterhalt der gem. Kinder selber aufkommen müssten. Das passt nicht in das Schemata der "alleinerziehenden Familienpolitik".
"Tempus Fugit - Amor Manet"