29-09-2014, 17:01
(24-09-2014, 03:45)zeitgenosse schrieb: at wackelpuddingUnd was soll diese, Deine, Bemerkung?
(24-09-2014, 00:13)wackelpudding schrieb: Der Sohn des TO tut mir in vielerlei Hinsicht leid und er bräuchte wohl gerade jetzt die bedingungslose Liebe seines Vaters. Allerdings kann nur der TO einschätzen, ob er seinen Sohn noch erreicht.
Für was ist diese Bemerkung gut? Solche Bemerkungen machen es dem TO doch nur noch schwerer. ...
Ich könnte mir gut vorstellen, dass hier jeder für sich selbst am besten entscheien kann, inwieweit eine "Annäherung" noch möglich ist!
Wenn der TO so eine "Annäherung" nicht mehr erkennen kann, dann ist das so, und gut ist! Dann gilt es, ihm zu helfen, damit umzugehen.
(24-09-2014, 03:45)zeitgenosse schrieb: Vielleicht wäre denkbar, dass in diesem Gespräch der Vorschlag gemacht wird, dass die PAS-Vorwürfe abgeklärt werden, das ein Gutachten erstellt wird.
Man dreht sich also im Kreis, und das Kind wird in dieser Zeit entfremdet.
(24-09-2014, 03:45)zeitgenosse schrieb: Ich würde einmal die Auswirkungen des PAS auf deine Seele abklären lassen. Da wird es ja sicher welche geben. Und dann könnte die psychologische/ psychiatrische Fachkraft mal eine Aussetzung des Umgangs verordnen, damit deine Seele sich wieder regenieren kann.Was ist denn das für ein Unfug?
Die Ursache als Problemlösung ansehen?
(24-09-2014, 03:45)zeitgenosse schrieb: Nach zwei, drei Monaten kann man dann mal schauen, ob der Sohnemann sich meldet.Iss klar! Wenn erreicht wurde, Vater vom Kind erfolgreich gedanklich zu trennen. Echt gut!
(24-09-2014, 03:45)zeitgenosse schrieb: Das wären meine Ideen. Es tut mir auch leid, wie die Sache bei dir läuft.Sachte mir auch letztens die nette JA-Dame.
(24-09-2014, 03:45)zeitgenosse schrieb: Das Kind muss sich da ausrichten, wo es unter Druck gesetzt wird, wo seelische Gewalt herrscht. Im Umkehrschluss heisst dies auch, dass du der Menschlichere, Humanere bist ... vielleicht ein kleiner TrostIch packs echt nicht!
Und in 20 oder 30 Jahren wird dann das Ergebnis bei rauskommen.
Du resdest wie jemand vom Mütterschutzbund.