30-09-2014, 10:11
Moin.
Nochmals von meiner Seite:
Ich habe Verständnis für den Rückzug, hätte ihn aber anders eingefädelt.
Ich halte es für sinnvoll und möglich, den begonnenen Rückzug noch etwas umzugestalten dahingehend, daß spätere Annäherungen leichter fallen können, d.h. kein Nachtreten oder 'Abrechnen' mit der Mutter.
So mag es dem TO kurzfristige eine gewisse Befriedigung verschaffen, baut Richtung Kind aber weitere Hindernisse auf.
Ich hoffe für den TO, daß seine nachtragenden Rundbriefe (JA, Schule usw.) keine üblen Folgen für ihn haben werden. Es gibt Mütter, die auf soetwas höchst angefressen reagieren, erst recht, wenn da kein Kind mehr unmittelbar im Wege steht. Auch insofern wäre eine etwas andere Darstellung und Begründung des Rückzuges hilfreich.
S.
Nochmals von meiner Seite:
Ich habe Verständnis für den Rückzug, hätte ihn aber anders eingefädelt.
Ich halte es für sinnvoll und möglich, den begonnenen Rückzug noch etwas umzugestalten dahingehend, daß spätere Annäherungen leichter fallen können, d.h. kein Nachtreten oder 'Abrechnen' mit der Mutter.
So mag es dem TO kurzfristige eine gewisse Befriedigung verschaffen, baut Richtung Kind aber weitere Hindernisse auf.
Ich hoffe für den TO, daß seine nachtragenden Rundbriefe (JA, Schule usw.) keine üblen Folgen für ihn haben werden. Es gibt Mütter, die auf soetwas höchst angefressen reagieren, erst recht, wenn da kein Kind mehr unmittelbar im Wege steht. Auch insofern wäre eine etwas andere Darstellung und Begründung des Rückzuges hilfreich.
S.
Geht die Sonne auf im Westen, muss man seinen Kompass testen.