@wackelpudding...
So hört es sich an, wenn man in Bezug auf solche Angelegenheiten sein Wissen einzig auf Theoriebasis erstellt hat, dann aber darlegt, als sei man das Entscheidungsgericht selbst.
Wenn es zu besagten Verfahren kommen sollte, wird das FamGericht seine Entscheidung an der dringlichen Hilfe für das Kind ausrichten. Die es den Worten des TO nach zu brauchen scheint. Und da wartet die KM halt mit ihrem ok zu einer Therapeutin auf, die bereits mit dem Kind gearbeitet hat. Ob die für den TO nun doof erscheint ob ihrer antiväterlichen Äußerungen oder nicht.
Und ich behaupte jetzt mal, dass die Entscheidung des Gerichts, falls es wie gesagt zu einem Verfahren kommen sollte, dahingehend ausfallen wird, dass besagte Therapeutin zur behandelnden Therapeutin für das Kind des TO mit der KM bestimmt wird. Was nix anderes bedeuten wird, dass der TO in der Sache raus sein wird.
Alternativ könnte man ja lernen, solche Äußerungen wie die besagter Therapeutin zu ignorieren. Auch wenn sie innerlich schmerzt. Denn noch ist der TO ja sicher in der gesamten Sorge drin. Wo er auch gefälligst bleiben sollte. Was ihm nicht gelingen wird, so er sich von besagten Äußerungen einer bloßen Therapeutin aus der Reserve locken lässt.
Am Ende wählt er den Weg zu seinem Ziel. Das wird er ja wohl kennen. Denke ich mal.
So hört es sich an, wenn man in Bezug auf solche Angelegenheiten sein Wissen einzig auf Theoriebasis erstellt hat, dann aber darlegt, als sei man das Entscheidungsgericht selbst.
Wenn es zu besagten Verfahren kommen sollte, wird das FamGericht seine Entscheidung an der dringlichen Hilfe für das Kind ausrichten. Die es den Worten des TO nach zu brauchen scheint. Und da wartet die KM halt mit ihrem ok zu einer Therapeutin auf, die bereits mit dem Kind gearbeitet hat. Ob die für den TO nun doof erscheint ob ihrer antiväterlichen Äußerungen oder nicht.
Und ich behaupte jetzt mal, dass die Entscheidung des Gerichts, falls es wie gesagt zu einem Verfahren kommen sollte, dahingehend ausfallen wird, dass besagte Therapeutin zur behandelnden Therapeutin für das Kind des TO mit der KM bestimmt wird. Was nix anderes bedeuten wird, dass der TO in der Sache raus sein wird.
Alternativ könnte man ja lernen, solche Äußerungen wie die besagter Therapeutin zu ignorieren. Auch wenn sie innerlich schmerzt. Denn noch ist der TO ja sicher in der gesamten Sorge drin. Wo er auch gefälligst bleiben sollte. Was ihm nicht gelingen wird, so er sich von besagten Äußerungen einer bloßen Therapeutin aus der Reserve locken lässt.
Am Ende wählt er den Weg zu seinem Ziel. Das wird er ja wohl kennen. Denke ich mal.