Im Grunde ist es alles nur auf dem Papier und KM kann walten und schalten wie sie will mit freundlicher Unterstützung der Helferindustrie.
Wenn selbst Umgangsbeschlüsse keine Anwendung finden und die KM trotzdem den Umgang verweigern möchte dann macht sie das auch, weil sie wenig zu befürchten hat.
Da die meisten Mütter das ABR haben ist es dann auch immer ganz bescheiden. Ex gefällt etwas nicht und hat diese Allmacht die Kinder zu schnappen und weg sind sie.
Dann wird der Sachverhalt verdreht und alles ist Tutti für die KM.
Sicher der eine oder andere Klagt hier gegen die KM, aber sowas kann auch nach hinten los gehen und ja man sieht seine Kinder dann noch weniger bis gar nicht.
Ich wäre ja eher dafür das beide Elternteile die gleichen Rechte und Pflichten haben. Das dieses Recht für das Kind verankert wäre, wie z.B. in Belgien wo Doppenresidenzmodelle in gewissen Altersstufen bis zu 36 % ausmachen. Wo die Kinder beide Elternteile erleben dürfen.
Also in Deutschland ist das alles Mumpitz, da geht es anscheinend eher um das Geld. Bevor man über das Kinderswohl nachdenkt.
Ach, in Skandinavien gibt es sogar ein Land wo der Staat den Kindesunterhalt übernimmt.
Solange Elternteile nicht im Bezug der Kinder gesetzlich gleichgestellt werden. Gleiche Rechte und Möglichkeiten haben, verstehe ich jeden der in Sachen Unterhalt in Euro sich benachteiligt fühlt.
Und auf so Floskeln wie
-Es sind ja auch deine Kinder und du hast sie ja auch gemacht, die wohl schon jeder mal gehört hat kann ich echt gut verzichten.
Ich gebe dann immer das Beispiel: Weil es immer der gleiche Spacken war. Stell dir vor ich fange jetzt was mit deiner Frau an und sie trennt sich von dir. Dann weil ihr 3 Kinder habt ziehst du dann aus euren Haus aus und ich ziehe ein in deinen Haus. Du wohnst dann in einer 45qm Höhle und dir bleiben gut 1000 Euro. Der Rest deines Geldes geht an Unterhalt und Frau drauf. Dann darfst du deine Kinder alle 14 Tage sehen usw. usw.
Die erste Antwort war von ihm ... ja, wie von 1000 Euro kann man nicht leben. Aha...
Sicher ist nun ein Extremfall aber so in der Art kann es laufen.
Wenn selbst Umgangsbeschlüsse keine Anwendung finden und die KM trotzdem den Umgang verweigern möchte dann macht sie das auch, weil sie wenig zu befürchten hat.
Da die meisten Mütter das ABR haben ist es dann auch immer ganz bescheiden. Ex gefällt etwas nicht und hat diese Allmacht die Kinder zu schnappen und weg sind sie.
Dann wird der Sachverhalt verdreht und alles ist Tutti für die KM.
Sicher der eine oder andere Klagt hier gegen die KM, aber sowas kann auch nach hinten los gehen und ja man sieht seine Kinder dann noch weniger bis gar nicht.
Ich wäre ja eher dafür das beide Elternteile die gleichen Rechte und Pflichten haben. Das dieses Recht für das Kind verankert wäre, wie z.B. in Belgien wo Doppenresidenzmodelle in gewissen Altersstufen bis zu 36 % ausmachen. Wo die Kinder beide Elternteile erleben dürfen.
Also in Deutschland ist das alles Mumpitz, da geht es anscheinend eher um das Geld. Bevor man über das Kinderswohl nachdenkt.
Ach, in Skandinavien gibt es sogar ein Land wo der Staat den Kindesunterhalt übernimmt.
Solange Elternteile nicht im Bezug der Kinder gesetzlich gleichgestellt werden. Gleiche Rechte und Möglichkeiten haben, verstehe ich jeden der in Sachen Unterhalt in Euro sich benachteiligt fühlt.
Und auf so Floskeln wie
-Es sind ja auch deine Kinder und du hast sie ja auch gemacht, die wohl schon jeder mal gehört hat kann ich echt gut verzichten.
Ich gebe dann immer das Beispiel: Weil es immer der gleiche Spacken war. Stell dir vor ich fange jetzt was mit deiner Frau an und sie trennt sich von dir. Dann weil ihr 3 Kinder habt ziehst du dann aus euren Haus aus und ich ziehe ein in deinen Haus. Du wohnst dann in einer 45qm Höhle und dir bleiben gut 1000 Euro. Der Rest deines Geldes geht an Unterhalt und Frau drauf. Dann darfst du deine Kinder alle 14 Tage sehen usw. usw.
Die erste Antwort war von ihm ... ja, wie von 1000 Euro kann man nicht leben. Aha...
Sicher ist nun ein Extremfall aber so in der Art kann es laufen.