12-10-2014, 22:23
@L3NNOX
Genau das habe ich gemeint. Wikipedia interessiert mich nicht. Der dort stehende Satz
Ich finde es nur bedauerlich, dass da Zahlen von zwei bis zwanzig Prozent herumgeistern. Das würde ich gerne konkretisieren. Den Anteil der Kinder, wo biologischer Vater und erster rechtlicher Vater nicht identisch sind, müsste man leicht feststellen können, indem man eine representative Stichprobe von ein paar tausend Menschen überprüft. Wenn rechtliche Vaterschaft eine notwendige Voraussetzung für Kuckucksvaterschaft ist, wäre dieses Ergebnis eine obere Grenze für den Anteil von Kuckuckskindern.
Genau das habe ich gemeint. Wikipedia interessiert mich nicht. Der dort stehende Satz
Zitat:Gemäß einer britischen Studie über zwischen 1950 und 2004 durchgeführte Verwandtschaftsuntersuchungen beträgt die Quote der sogenannten „Vaterschaftsdiskrepanzen“ im Median 3,7 Prozent.passt sicher nicht zu der dort genannten Definition von Kuckuckskind.
Ich finde es nur bedauerlich, dass da Zahlen von zwei bis zwanzig Prozent herumgeistern. Das würde ich gerne konkretisieren. Den Anteil der Kinder, wo biologischer Vater und erster rechtlicher Vater nicht identisch sind, müsste man leicht feststellen können, indem man eine representative Stichprobe von ein paar tausend Menschen überprüft. Wenn rechtliche Vaterschaft eine notwendige Voraussetzung für Kuckucksvaterschaft ist, wäre dieses Ergebnis eine obere Grenze für den Anteil von Kuckuckskindern.