13-10-2014, 15:25
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13-10-2014, 15:28 von LoveNoBitch.)
Hallo Forum!
Nun war also heute erste und auch gleichzeitig erstmal letzte Anhörung bei Gericht;
Richter empfiehlt nun, weitere gemeinsame Gespräche bei einer neuen Beratungstelle, da der Kinderschutzbund laut Worten der KM ja "von vornherein parteiisch" und gegen Sie gewesen ist.
An der bisherigen Umgangsregelung ändert sich erstmal nicht wirklich viel (10 Tage im Monat, abwechselnd von 13.30 bis 18.00 Uhr und !Neu 9.00 - 18.00 Uhr! statt 9.00 - 16.00 Uhr);
desweiteren wird KM verplichtet in Zukunft jedes halbe Jahr an gemeinsamen Gesprächen Teil zu nehmen....
Km bekam im vollen Umfang aber Ihre Wünsche bzgl. Urlaubsregelung (5 Wochen im Jahr ohne Nachholung der Termine) und auch Ausschluss von ÜN bis Kind "Seine Bedürfnisse äußern könne" zugestanden,
da die Kleine ja jedesmal völlig verstört sei nach den Umgängen und auch fremdeln würde;
Beim nächsten Gespräch im Januar könne man ja vielleicht mal über 10 ganze Tage beim Papa nachdenken, je nachdem wie sich das alles entwickelt...
Feiertage und Geburtstag auch uneingeschränkt weiter bei KM;
Leider so gar kein Platz für formale Fehler, (bzgl. Terminen die die KM nicht eingehalten hatte) die eine Bindungsintoleranz der KM auch aufgedeckt hätten, sowie das übernatürliche "Schlafbedürfniss von Tochter, da Kleine Kinder halt viel Schlafen würden;
Und Ob ÜN beim Papa dem Kindeswillen entsprechen würden sei dem Gericht ja nicht bekannt, da der Herr Richter das Kind ja nicht kenne....
Urlaubsregelung für mich kommt aber erst in Frage wenn Kind auch bei mir schlafen könne, da das ja sonst eine unzumutbare Belastung für KM und Kind sei, Kind 7 mal die Woche morgens zu holen und abends wieder hinzubringen...
Bis dahin hat Tochter aber sicher gelernt, doch nicht mehr beim Papa übernachten zu wollen.... c
Leider gabs nichtmal nen Verfahrensbeistand, der mal nen objektiven Blick auf die Situation werfen hätte können, da KM laut Ihrer Anwältin ja schon viel mehr entgegen kommen würde als notwendig wäre;
Das heißt also nun: Alles nochmal von Vorne, da der Kinderschutzbund nichtmal ne Empfehlung abgeben konnte, obwohl die Dame sehr genau überrissen hatte was da läuft und sich mir gegenüber im Gespräch auch schon öfters derart geäußert hatte;
"Aber Ihr als Therapeutin seien da halt die Hände gebunden"
Und leider auch Tür weit auf für weitere Manipulationbestrebungen der KM; Mittlerweile sind wir bei "KIND nicht darf Papa Bussi geben" aber auch das wollte der Herr RA nicht erwähnen, da das ja die Mama schlecht macht....
Die ganze Entfremdungsthematik an sich hatte auch nicht annähernd Platz in der Stunde bei Gericht und auch mein Anwalt hat schön weiter die Klappe gehalten; Kein Wort vom Polizeibesuch bei KM vorletzte Woche (die mir auch gesagt hatten ich solle mal schauen daß KM endlich mal Ihre Angelegnheiten auf die Reihe bringe, sonst werde das noch böse enden; ging wohl um verpasste Termine und Ladungen zu irgendwas! *nasoawas*), kein Wort zu regelmäßig fehlender Einhaltung vieler Absprachen, etc...
Also volle Breitseite gegen eine "gleichberechigte Elternschaft" oder auch Berücksichtigung der Wünsche des Kindes oder meinersteits;
Dabei hat KM für alle sichtbar am ganzen Körper gezittert während der Anhörung, als würde es um ihr Leben gehen;
So schön Bayern sein kann, so sehr könnt ich es manchmal verfluchen...
Tochter hatte auch schon mehrfach geäußert "Heia bei Dir Papa" "Mama morgen" aber keiner wollte auch nur hören, daß Sie schon so weit sei Ihre Bedürfnisse auch zu äußern;
Und deswegen jetzt vors OLG in München zu ziehen, die ja noch viel mehr "b
Bayern" und auch für Ihre Entscheidungen hinlänglich bekannt sind, macht sicherlich nicht allzuviel Sinn...
*Tiefdurchatme*
LNB
Nun war also heute erste und auch gleichzeitig erstmal letzte Anhörung bei Gericht;
Richter empfiehlt nun, weitere gemeinsame Gespräche bei einer neuen Beratungstelle, da der Kinderschutzbund laut Worten der KM ja "von vornherein parteiisch" und gegen Sie gewesen ist.
An der bisherigen Umgangsregelung ändert sich erstmal nicht wirklich viel (10 Tage im Monat, abwechselnd von 13.30 bis 18.00 Uhr und !Neu 9.00 - 18.00 Uhr! statt 9.00 - 16.00 Uhr);
desweiteren wird KM verplichtet in Zukunft jedes halbe Jahr an gemeinsamen Gesprächen Teil zu nehmen....
Km bekam im vollen Umfang aber Ihre Wünsche bzgl. Urlaubsregelung (5 Wochen im Jahr ohne Nachholung der Termine) und auch Ausschluss von ÜN bis Kind "Seine Bedürfnisse äußern könne" zugestanden,
da die Kleine ja jedesmal völlig verstört sei nach den Umgängen und auch fremdeln würde;
Beim nächsten Gespräch im Januar könne man ja vielleicht mal über 10 ganze Tage beim Papa nachdenken, je nachdem wie sich das alles entwickelt...
Feiertage und Geburtstag auch uneingeschränkt weiter bei KM;
Leider so gar kein Platz für formale Fehler, (bzgl. Terminen die die KM nicht eingehalten hatte) die eine Bindungsintoleranz der KM auch aufgedeckt hätten, sowie das übernatürliche "Schlafbedürfniss von Tochter, da Kleine Kinder halt viel Schlafen würden;
Und Ob ÜN beim Papa dem Kindeswillen entsprechen würden sei dem Gericht ja nicht bekannt, da der Herr Richter das Kind ja nicht kenne....
Urlaubsregelung für mich kommt aber erst in Frage wenn Kind auch bei mir schlafen könne, da das ja sonst eine unzumutbare Belastung für KM und Kind sei, Kind 7 mal die Woche morgens zu holen und abends wieder hinzubringen...
Bis dahin hat Tochter aber sicher gelernt, doch nicht mehr beim Papa übernachten zu wollen.... c
Leider gabs nichtmal nen Verfahrensbeistand, der mal nen objektiven Blick auf die Situation werfen hätte können, da KM laut Ihrer Anwältin ja schon viel mehr entgegen kommen würde als notwendig wäre;
Das heißt also nun: Alles nochmal von Vorne, da der Kinderschutzbund nichtmal ne Empfehlung abgeben konnte, obwohl die Dame sehr genau überrissen hatte was da läuft und sich mir gegenüber im Gespräch auch schon öfters derart geäußert hatte;
"Aber Ihr als Therapeutin seien da halt die Hände gebunden"
Und leider auch Tür weit auf für weitere Manipulationbestrebungen der KM; Mittlerweile sind wir bei "KIND nicht darf Papa Bussi geben" aber auch das wollte der Herr RA nicht erwähnen, da das ja die Mama schlecht macht....
Die ganze Entfremdungsthematik an sich hatte auch nicht annähernd Platz in der Stunde bei Gericht und auch mein Anwalt hat schön weiter die Klappe gehalten; Kein Wort vom Polizeibesuch bei KM vorletzte Woche (die mir auch gesagt hatten ich solle mal schauen daß KM endlich mal Ihre Angelegnheiten auf die Reihe bringe, sonst werde das noch böse enden; ging wohl um verpasste Termine und Ladungen zu irgendwas! *nasoawas*), kein Wort zu regelmäßig fehlender Einhaltung vieler Absprachen, etc...
Also volle Breitseite gegen eine "gleichberechigte Elternschaft" oder auch Berücksichtigung der Wünsche des Kindes oder meinersteits;
Dabei hat KM für alle sichtbar am ganzen Körper gezittert während der Anhörung, als würde es um ihr Leben gehen;
So schön Bayern sein kann, so sehr könnt ich es manchmal verfluchen...
Tochter hatte auch schon mehrfach geäußert "Heia bei Dir Papa" "Mama morgen" aber keiner wollte auch nur hören, daß Sie schon so weit sei Ihre Bedürfnisse auch zu äußern;
Und deswegen jetzt vors OLG in München zu ziehen, die ja noch viel mehr "b
Bayern" und auch für Ihre Entscheidungen hinlänglich bekannt sind, macht sicherlich nicht allzuviel Sinn...
*Tiefdurchatme*
LNB
Kindheit war schon immer ein gefährlicher Ort, selten verlässt ihn jemand unbeschadet