16-10-2014, 00:02
[font=Verdana]Hallo an alle,
ich lese hier schon länger mit und bin sehr erschüttert, was in unserem sog. "Rechtsstaat" alles abgeht. Wenn ich die ganzen Schicksale hier so lese, dann fällt es mir sehr schwer, die Contenance zu waren.
Okay, jetzt zu meinem Anliegen:
Ich bin seit drei Jahren verheiratet, kenne aber meine jetzige Frau schon seit 16 Jahren. Nun habe ich langsam die Nase voll. Mich hat ein Beitrag in Leutnant Dinos Blog das Männermagazin aufgerüttelt:http://www.das-maennermagazin.com/blog/der-grosse-denkfehler-in-der-beziehung-mit-frauen
Genauso geht es mir mittlerweile. Ich, der Ehemann, bin ihr Hobby. Das k... mich langsam an.
Aber gut, hier die "Ehefakten":
- keine gemeinsamen Kinder;
- wir sind beide berufstätig. Ehefrau war immer beruftstätig;
- unsere Konten sind getrennt;
- ein Vermögen habe ich während der Ehe nicht aufgebaut;
- kein Immobilienbesitz oder dergleichen, was zum Streit führen kann.
Wir verdienen annähernd das gleiche. Somit wäre ein Trennungsunterhalt nicht unbedingt hoch, laut einem Onlinerechner 78 EUR. Sofern die zukünftige Ex ihn überhaupt beansprucht. Nun weiß ich aber nicht, was unsere tolle Rechtsprechung unter einem bereinigten Nettoverdienst versteht. Gibt's noch mehr Fallen, in die ich tappen könnte? Stimmt das, dass der Streitwert bei einer Scheidung das dreifache des Nettoeinkommens beträgt?
Es gibt eine Webseite, die eine Scheidung online anbietet. Hat jemand von Euch mit diesem Portal Erfahrungen? Oder steckt nur Abzocke dahinter. Immerhin sitzt der Anwalt in Düsseldorf (wegen möglicher Reisekosten).
Ich bedanke mich für die Antworten. Sollte ich etwas zu erwähnen vergessen haben, einfach fragen.
Gruß Herbstwind [/font]
ich lese hier schon länger mit und bin sehr erschüttert, was in unserem sog. "Rechtsstaat" alles abgeht. Wenn ich die ganzen Schicksale hier so lese, dann fällt es mir sehr schwer, die Contenance zu waren.
Okay, jetzt zu meinem Anliegen:
Ich bin seit drei Jahren verheiratet, kenne aber meine jetzige Frau schon seit 16 Jahren. Nun habe ich langsam die Nase voll. Mich hat ein Beitrag in Leutnant Dinos Blog das Männermagazin aufgerüttelt:http://www.das-maennermagazin.com/blog/der-grosse-denkfehler-in-der-beziehung-mit-frauen
Genauso geht es mir mittlerweile. Ich, der Ehemann, bin ihr Hobby. Das k... mich langsam an.
Aber gut, hier die "Ehefakten":
- keine gemeinsamen Kinder;
- wir sind beide berufstätig. Ehefrau war immer beruftstätig;
- unsere Konten sind getrennt;
- ein Vermögen habe ich während der Ehe nicht aufgebaut;
- kein Immobilienbesitz oder dergleichen, was zum Streit führen kann.
Wir verdienen annähernd das gleiche. Somit wäre ein Trennungsunterhalt nicht unbedingt hoch, laut einem Onlinerechner 78 EUR. Sofern die zukünftige Ex ihn überhaupt beansprucht. Nun weiß ich aber nicht, was unsere tolle Rechtsprechung unter einem bereinigten Nettoverdienst versteht. Gibt's noch mehr Fallen, in die ich tappen könnte? Stimmt das, dass der Streitwert bei einer Scheidung das dreifache des Nettoeinkommens beträgt?
Es gibt eine Webseite, die eine Scheidung online anbietet. Hat jemand von Euch mit diesem Portal Erfahrungen? Oder steckt nur Abzocke dahinter. Immerhin sitzt der Anwalt in Düsseldorf (wegen möglicher Reisekosten).
Ich bedanke mich für die Antworten. Sollte ich etwas zu erwähnen vergessen haben, einfach fragen.
Gruß Herbstwind [/font]