16-10-2014, 09:58
Meine Frau plant die Trennung bereits seit Jahreswechsel 13/14 heimlich. Sie hat sich ein eigenes Konto angeschafft und Geld von unserem Gemeinschaftskonto zweckentfremdet. Ab Juni/ Juli hat sie ihr Konto auch genutzt um ihr Gehalt dort hinüberweisen zu lassen. Im April/ Mai hatte sie den ersten Anwaltstermin um Dinge wie Sorgerecht und Unterhalt zu klären.
(Hab ich alles erst im Nachhinein rausgefunden)
Unsere Beziehung war rückblickend betrachtet, natürlich zu dem Zeitpunkt auch aus meiner Sicht nicht mehr so ganz in Ordnung, allerdings habe ich nicht vermutet das es so schlimm um uns bestellt ist.
Im Juli hatten wir ein Gespräch, in dem wir klären wollten wie es weitergeht, da ich eine Trennung ins Spiel gebracht habe. Das war meinerseits nicht ganz ernst gemeint und war dem eigenen Konto meiner Frau geschuldet von dem ich dann erst erfahren habe nachdem das Geld nicht mehr auf unserem Gemeinschaftskonto eingegangen ist.
Wir sind in dem Gespräch zu dem Entschluss gekommen, dass wir weiter zusammenbleiben und an der Beziehung arbeiten, was auch sehr gut geklappt hat. Allerdings wurde seitens meiner Frau alles nur vorgegaukelt, ich hatte keine Chance mehr die Beziehung zu retten, wie ich später erfuhr.
Bis zum September lief von nun an alles gut. Dann kam ein geplanter Urlaub (Sie, Schwiegermutter, Kids) den ich auch noch zu einem Großteil bezahlt habe. Auch wärend des Urlaubes lief alles gut, sie hat mir regelmäßig Fotos gesendet und angerufen. Sie kam dann nach Hause und redete nicht mehr mit mir (ich habe mich ihrermeinung nach nicht genug gefreut am Tag der Heimkunft). Zwei Tage nach Ankunft, es war der Abend vor dem Geburtstag unseres Sohnes, hat sie sich beim Geschenke einpacken von mir getrennt, ohne weitere Begründung. Ich war am Ende!
Ich bin mir sicher das der Zeitpunkt der Trennung genau geplant war. Sie wollte maximalen Schaden bei mir anrichten! Sie hat gedacht, dass ich damit wie gelähmt sein werde. War ich auch. Für genau 2 Tage.
Hab mir dann Hilfe gesucht, bzw. sie hat mich gefunden. Mein Chef ist Psychologe und 25 Jahre bei der Eheberatung der Caritas tätig gewesen. Er hat mich im Umgang mit meiner Frau "trainiert" und mir gesagt welche Maßnahmen ich ergreifen soll. Alles was er sagte, hat sofort funktioniert. Ich habe zu hause Oberwasser bekommen und sie war total verunsichert. Zusätzlich treibe ich Sie so ein wenig vor mir her. Sie wollte z.B. unsere Kinder nicht über die Trennung informieren, als ich darauf bestanden habe, wollte sie plötzlich den Kindern sagen, dass die Kinder mit ihr gemeinsam ausziehen werden. Das habe ich erfolgreich verhindert, in dem ich ein Gespräch in der Erziehungsberatung angesetzt habe, in dem ich ganz klar gesagt habe, dass ich dem Auszug der Kinder nicht zustimmen werde. Der Herr von der Erziehungsberatung hat dann meiner Argumentation gefolgt und meiner Frau nahegelegt, die Kinder nur über die Trennung zu informieren, nicht aber über einen Auszug.
Das erstes Schreiben meiner Anwältin an meine Frau war ein freundliches Schreiben, in dem ich meine Frau bat eine Eheberatung in Anspruch zu nehmen. Dieses habe ich getan um zu dokumentieren, dass sie sich von mir getrennt hat und ich Gesprächsbereit bin.
Ich war mir natürlich im klaren darüber, dass sie keine Eheberatung wünscht und auch nicht hingeht. Ich war natürlich da und war ganz überrascht das meine Frau nicht da gewesen ist. :-)
Das zweite schreiben war dann, dass ich dem Umzug der Kinder wiedersprechen.
Die Anwaltschaft meiner Frau ist bisher nicht in Erscheinung getreten, sie fährt zwar da hin (im übrigen mit Kind) lässt sich aber lediglich beraten wie sie sich verhalten soll. Einen Antrag auf Aufenthaltsbestimmungsrecht hat sie nicht gestellt.
Mir kommt das vor, dass sie nicht mit Gegenwehr gerechnet hat. Bis zur Trennung hat sie alles vorbereitet und danach gehofft das alles reibungslos läuft.
Was ich vergessen habe zu erwähnen: Mutter und Schwester meiner Frau waren maßgeblich in dem Trennungsprozess einbezogen. Beide wohnen in der Schweiz. Ich vermute, dass sie in einem ersten Schritt in der näheren Umgebung bleibt um dann in den nächsten zwei Jahren ihre Auswanderung ganz in Ruhe vorbereiten zu können.
Das ich dem Jugenamt aus dem Weg gehen soll, hatte ich bisher so nicht verstanden. Aus dem Trennungs-Faq habe ich herausgelesen, das man dort vorstellig werden sollte. Deshalb habe ich den Termin initiert. Meine Frau hatte vorher noch keinen Kontakt zum Jugendamt.
Im übrigen haben wir für nächste Woche einen weiteren Termin dort. Soll ich dort hingehen und eher nicht?
(Hab ich alles erst im Nachhinein rausgefunden)
Unsere Beziehung war rückblickend betrachtet, natürlich zu dem Zeitpunkt auch aus meiner Sicht nicht mehr so ganz in Ordnung, allerdings habe ich nicht vermutet das es so schlimm um uns bestellt ist.
Im Juli hatten wir ein Gespräch, in dem wir klären wollten wie es weitergeht, da ich eine Trennung ins Spiel gebracht habe. Das war meinerseits nicht ganz ernst gemeint und war dem eigenen Konto meiner Frau geschuldet von dem ich dann erst erfahren habe nachdem das Geld nicht mehr auf unserem Gemeinschaftskonto eingegangen ist.
Wir sind in dem Gespräch zu dem Entschluss gekommen, dass wir weiter zusammenbleiben und an der Beziehung arbeiten, was auch sehr gut geklappt hat. Allerdings wurde seitens meiner Frau alles nur vorgegaukelt, ich hatte keine Chance mehr die Beziehung zu retten, wie ich später erfuhr.
Bis zum September lief von nun an alles gut. Dann kam ein geplanter Urlaub (Sie, Schwiegermutter, Kids) den ich auch noch zu einem Großteil bezahlt habe. Auch wärend des Urlaubes lief alles gut, sie hat mir regelmäßig Fotos gesendet und angerufen. Sie kam dann nach Hause und redete nicht mehr mit mir (ich habe mich ihrermeinung nach nicht genug gefreut am Tag der Heimkunft). Zwei Tage nach Ankunft, es war der Abend vor dem Geburtstag unseres Sohnes, hat sie sich beim Geschenke einpacken von mir getrennt, ohne weitere Begründung. Ich war am Ende!
Ich bin mir sicher das der Zeitpunkt der Trennung genau geplant war. Sie wollte maximalen Schaden bei mir anrichten! Sie hat gedacht, dass ich damit wie gelähmt sein werde. War ich auch. Für genau 2 Tage.
Hab mir dann Hilfe gesucht, bzw. sie hat mich gefunden. Mein Chef ist Psychologe und 25 Jahre bei der Eheberatung der Caritas tätig gewesen. Er hat mich im Umgang mit meiner Frau "trainiert" und mir gesagt welche Maßnahmen ich ergreifen soll. Alles was er sagte, hat sofort funktioniert. Ich habe zu hause Oberwasser bekommen und sie war total verunsichert. Zusätzlich treibe ich Sie so ein wenig vor mir her. Sie wollte z.B. unsere Kinder nicht über die Trennung informieren, als ich darauf bestanden habe, wollte sie plötzlich den Kindern sagen, dass die Kinder mit ihr gemeinsam ausziehen werden. Das habe ich erfolgreich verhindert, in dem ich ein Gespräch in der Erziehungsberatung angesetzt habe, in dem ich ganz klar gesagt habe, dass ich dem Auszug der Kinder nicht zustimmen werde. Der Herr von der Erziehungsberatung hat dann meiner Argumentation gefolgt und meiner Frau nahegelegt, die Kinder nur über die Trennung zu informieren, nicht aber über einen Auszug.
Das erstes Schreiben meiner Anwältin an meine Frau war ein freundliches Schreiben, in dem ich meine Frau bat eine Eheberatung in Anspruch zu nehmen. Dieses habe ich getan um zu dokumentieren, dass sie sich von mir getrennt hat und ich Gesprächsbereit bin.
Ich war mir natürlich im klaren darüber, dass sie keine Eheberatung wünscht und auch nicht hingeht. Ich war natürlich da und war ganz überrascht das meine Frau nicht da gewesen ist. :-)
Das zweite schreiben war dann, dass ich dem Umzug der Kinder wiedersprechen.
Die Anwaltschaft meiner Frau ist bisher nicht in Erscheinung getreten, sie fährt zwar da hin (im übrigen mit Kind) lässt sich aber lediglich beraten wie sie sich verhalten soll. Einen Antrag auf Aufenthaltsbestimmungsrecht hat sie nicht gestellt.
Mir kommt das vor, dass sie nicht mit Gegenwehr gerechnet hat. Bis zur Trennung hat sie alles vorbereitet und danach gehofft das alles reibungslos läuft.
Was ich vergessen habe zu erwähnen: Mutter und Schwester meiner Frau waren maßgeblich in dem Trennungsprozess einbezogen. Beide wohnen in der Schweiz. Ich vermute, dass sie in einem ersten Schritt in der näheren Umgebung bleibt um dann in den nächsten zwei Jahren ihre Auswanderung ganz in Ruhe vorbereiten zu können.
Das ich dem Jugenamt aus dem Weg gehen soll, hatte ich bisher so nicht verstanden. Aus dem Trennungs-Faq habe ich herausgelesen, das man dort vorstellig werden sollte. Deshalb habe ich den Termin initiert. Meine Frau hatte vorher noch keinen Kontakt zum Jugendamt.
Im übrigen haben wir für nächste Woche einen weiteren Termin dort. Soll ich dort hingehen und eher nicht?