20-10-2014, 23:18
So langsam solltest du doch merken, dass du mit deiner beratungsrestistenten Haltung nicht weiter kommst. Es gibt zwei Möglichkeiten:
1. Die Verfahrensbeiständin ist unprofessionell und meint das ernst, normalerweise lassen die sich nicht einfach so in die Karten schauen. Dann hast du ein richtig fettes Problem.
2. Sie winkt dir mit dem Zaunpfahl.
Im ersten Fall ist die Sache gelutscht. Im zweiten Fall solltest du die zahlreichen Hinweise, dass ein gutes Angebot für die Mutter angebracht ist einfach einmal in die Tat umsetzen.
Ganz grundsätzlich sind Verfahrensbeistände eigentlich eine tolle Sache, weil die schon wissen, wie die Sache ausgeht, das haben die ja vorher mit dem Richter ausgekaspert. Wenn man ganz genau zuhört, was die einem sagen, dann weiß man, was Sache ist und kann das für sich nutzen. Abseits dessen sollte man sich der Tatsache bewusst sein, dass ein Verfahrensbeistand Beteiligter ist und einem Vergleich zustimmen muss.
1. Die Verfahrensbeiständin ist unprofessionell und meint das ernst, normalerweise lassen die sich nicht einfach so in die Karten schauen. Dann hast du ein richtig fettes Problem.
2. Sie winkt dir mit dem Zaunpfahl.
Im ersten Fall ist die Sache gelutscht. Im zweiten Fall solltest du die zahlreichen Hinweise, dass ein gutes Angebot für die Mutter angebracht ist einfach einmal in die Tat umsetzen.
Ganz grundsätzlich sind Verfahrensbeistände eigentlich eine tolle Sache, weil die schon wissen, wie die Sache ausgeht, das haben die ja vorher mit dem Richter ausgekaspert. Wenn man ganz genau zuhört, was die einem sagen, dann weiß man, was Sache ist und kann das für sich nutzen. Abseits dessen sollte man sich der Tatsache bewusst sein, dass ein Verfahrensbeistand Beteiligter ist und einem Vergleich zustimmen muss.