21-10-2014, 17:17
Ist eine Ergänzungspflegschaft nicht gerade keine Agression?
Ich seh das so:
Es gibt jetzt nach Jahren endlich wieder Elterngespräche beim Jugendamt. Das ist einen Chance darauf, dass es besser werden kann. Erklärtes Ziel des Jugendamts ist ja gerade "Strukturen aufzubauen, durch die wir als Eltern wieder kommunizieren können." Also eine Situation herzustellen, in denen sich unser Sohn unbelastet entwickeln kann. Und das ist dringend nötig.
Ein Sorgerechtsenzug ginge da in eine komplett andere Richtung. Da geht in jedem Fall der Verlierer in die nächste Instanz. Kostet Zeit, Geld und Energie, die unserem Sohn verloren geht.
Eine Ergänzungspflegschaft dagegen ist für beide Eltern Motivation, Einvernehmen anzustreben. Damit sie die Sorge wieder ausüben dürfen. Wenn man so will, erzieht das beide Eltern - also nicht nur die Mutter.
Sollte aus meiner Sicht dem Ziel der Jugendhilfe entsprechen.
Ich seh das so:
Es gibt jetzt nach Jahren endlich wieder Elterngespräche beim Jugendamt. Das ist einen Chance darauf, dass es besser werden kann. Erklärtes Ziel des Jugendamts ist ja gerade "Strukturen aufzubauen, durch die wir als Eltern wieder kommunizieren können." Also eine Situation herzustellen, in denen sich unser Sohn unbelastet entwickeln kann. Und das ist dringend nötig.
Ein Sorgerechtsenzug ginge da in eine komplett andere Richtung. Da geht in jedem Fall der Verlierer in die nächste Instanz. Kostet Zeit, Geld und Energie, die unserem Sohn verloren geht.
Eine Ergänzungspflegschaft dagegen ist für beide Eltern Motivation, Einvernehmen anzustreben. Damit sie die Sorge wieder ausüben dürfen. Wenn man so will, erzieht das beide Eltern - also nicht nur die Mutter.
Sollte aus meiner Sicht dem Ziel der Jugendhilfe entsprechen.