22-10-2014, 01:53
(21-10-2014, 21:40)DRW schrieb: Die schönsten und besten Kinder entstehen, wenn die Zeugung ganz von den Trieben gesteuert wird, denn dann passen die Gene am besten.Das sehe ich anders. Meine Oma zum Beispiel hat, nachdem der Mann, den sie gerne gehabt hätte, im Krieg getötet wurde, einen Mann geheiratet, der noch eine Frau gesucht und einen Hof zu erben hatte. Die waren nie auf der rosaroten Wolke. Aber die sind sehr gut miteinander ausgekommen.
Verliebtheit vergeht nach kurzer Zeit. Das reicht gerade mal so weit, um Kinder zu machen. Zum Aufziehen der Kinder reicht es nicht.
(21-10-2014, 21:40)DRW schrieb: Ich habe mir das jetzt noch einmal durchgelesen, aber nichts gefunden, was auf einen tickenden Schaden hinweist.Ich befürchte, dass deine ältere Tochter, mit jemandem ein Kind macht, mit dem sie nicht zusammensein will. Und dann wird dieses Kind wieder ohne Vater aufwachsen.
(21-10-2014, 21:40)DRW schrieb: Meine Tochter hat natürlich auch unter meiner Mutter gelitten, aber sie hat sicher nichts davon übernommen, ganz im Gegenteil.Sie ist ohne Vater aufgewachsen. Ihre engste Bezugsperson warst nur du. Weiß sie, dass es Männer gibt, die sich um ihre Kinder kümmern wollen? Sie hat das ihrem eigenen Vater nicht geglaubt.
(21-10-2014, 21:40)DRW schrieb: Was hat er [Vater des Sohnes] falsch gemacht?Er hat sich gegenüber seinem Sohn nicht verpflichtet gefühlt.
(21-10-2014, 21:40)DRW schrieb: Ich denke schon, dass einem Mann eine richtige Partnerschaft wichtiger sein darf als eine beste Freundin mit Kind.Mit einer besten Freundin sollte man kein Kind machen. Und wenn es dann doch passiert, dann zieht man das auf Elternebene durch. Der Mann hätte Umgang mit seinem Sohn haben sollen. Du und der Vater deines Sohnes hätten eine freundschaftliche Beziehung haben können. Die Frau des Vaters deines Sohnes hätte das ohne Eifersucht mitmachen können. Du und die Frau des Vaters deines Sohnes hätten sogar Freunde sein können.
Die Schwester meiner Mutter hatte, als sie etwa 30 Jahre alt war, einen Mann mit fünf Kindern geheiratet. Dessen Frau ist mit einem Nachbarn durchgebrannt. Die beiden Frauen waren nicht verfeindet. Die Mutter der fünf Kinder kam bei der Patchworkfamilie zu Besuch. So etwas kann funktionieren!
(21-10-2014, 21:40)DRW schrieb: Meinen Sohn kennt er [Vater der jüngeren Tochter] nur flüchtig, und meine Mutter und ihre Manipulationen kennt er gar nicht. Außerdem, warum sollte man ihm sowas antun?Weil ihn seine Tochter darum bittet. Es geht um den Halbbruder seiner Tochter.
(21-10-2014, 21:40)DRW schrieb: Doch, er [Vater der älteren Tochter] hätte mit mir dieses Kind machen sollen. Meine Tochter ist ein wunderbarer Mensch. Warum Warnung? Was ist denn Schlimmes passiert?Deine Tochter ist ohne Vater aufgewachsen. Es besteht die Gefahr, dass sie, genauso wie du, Kinder mit jemandem macht, mit dem sie keine Beziehung haben will.
Der Vater hat 18 Jahre lang an dich Geld gezahlt, und die Tochter will trotzdem nichts mit ihm zu tun haben. Der Mann hätte besser den Dino gemacht!
(21-10-2014, 21:40)DRW schrieb:Nein. Das wäre da nicht passiert. Da hätte die Oma ihren Enkel in einem Cafe getroffen, während der Vater aufpasst, dass die Oma nicht über die Stränge schlägt.(20-10-2014, 20:30)Das Nerdliche Orakel schrieb: Es wird ein Beleg dafür gebracht, dass ein Erzwingen des Umgangs gegen den Willen der alleinerziehenden Mutter für das Kind schädlich sein kann. Und die Beschädigung deines Sohnes wird dabei in Kauf genommen.Das kann auch einem Kind verheirateter Eltern passieren.
(21-10-2014, 21:40)DRW schrieb: Er wird sicher nicht auf die liebe Omi einschlagen, aber sich sicher beim Entziehen besser durchsetzen und auf seine Privatsphäre bestehen. Das wird aber nix nutzen, und die Omi wird zum Spinnen anfangen.Die Oma will den Enkel küssen, und der Enkel sagt, dass er das eklig findet. Er flüchtet von ihr zum Aufpasser. Und der Aufpasser befiehlt ihm "Lass dich küssen! Deine Oma braucht das!".
Hol einen Aufpasser für den Aufpasser dabei! So etwas gehört in die Öffentlichkeit.
(21-10-2014, 21:40)DRW schrieb: Das ist ja mein heimlicher Albtraum, dass meine Mutter meinen Sohn erst umbringt, dann ein bisschen an ihren Pulsadern kratzt und dann zum Begräbnis kommt. Dass sie schuldunfähig ist, liegt wahrscheinlich schon in der Schublade ihrer Rechtsanwältin.Genau so hättest du es formulieren sollen! Ein Attest zu fordern, das belegen soll, dass die Oma nicht selbsttötungsgefährdet sei, verwirrt nur.
(21-10-2014, 21:40)DRW schrieb:Da passt was nicht? Wann ist es dazu gekommen, dass du deine Oma aufgefordert hast, zu verschwinden, und sie mit deinem Sohn ins Nachbarzimmer ging, um sich dort von ihm befriedigen zu lassen? Da war nämlich deine Tochter nicht dabei.(20-10-2014, 20:30)Das Nerdliche Orakel schrieb:War sie eh nicht.(20-10-2014, 02:58)DRW schrieb: Das war vorher lange Zeit der Fall. Da sind auch meine Töchter mitgegangen. Bis sich die Liebstolle entschieden hat, es soll entweder niemand dabei sein oder jemand, dem die Vergewaltigungen wurscht sind.Ab da hätte die Oma nicht mehr beim Enkel sein dürfen.
(21-10-2014, 21:40)DRW schrieb: Triumphierendes Augenglitzern inklusive.Schön, dass du das bestätigst. Ich schrieb hier bereits: Wer es nicht erlebt hat, weiß nicht wovon ich spreche.
(21-10-2014, 21:40)DRW schrieb: Er [Vater des Sohnes] hat die Vaterschaft nicht anerkannt, aber sie wurde festgestellt. Untergetaucht ist er nur insofern als dass er keinen Kontakt will. Ich komme also sehr wohl Unterhalt. Die beiden anderen haben auch gezahlt, Vater2 sogar mehr als er musste.Dann hast du ja ein bequemes Leben gehabt.
