24-10-2014, 11:52
Hallo Herr-Vorragend,
ich schreibe zum 2. Mal und wünsche Dir, dass Du schnell aus dem Loch rauskommst. Auch das, was DU jetzt gemacht hast (Rückzug), habe ich gemacht. Deine Geschichte ist fast identisch zu meiner. Ich habe den Rückzieher gemacht, weil ich mir sicher war, eine Trennung von ihrer Mutter hätte meiner Tochter nicht gut getan.
Ich sehe meine Kinder wenn möglich an jedem 2. Wochenende (schriftlich wurde nichts fixiert) und freue mich darauf. Und ich bin jetzt schon soweit, dass ich mich auch auf jedes "kinderfreie" Wochenende freue. Da nehm ich mir einfach Zeit für mich. Und diesen Ratschlag, das kinderfreie WE für Dich zu nutzen, kann ich Dir nur empfehlen. Auch wenn es noch dauern wird, aber Du kommst auch in dieses Stadium. Es ist nicht einfach, negatives in positives umzuwandeln, aber probiers doch mal.
Deinen Weg zum Einwohnermeldeamt fand ich gut, den hätte ich gern auch gemacht, wenn ich gewusst hätte, dass man diesen Weg gehen kann. Mein Rechtsanwalt, diese Flitzpiepe, hat nur sein Geldbeutel voll gemacht, in dem er einen Pipifax-Brief "mit kollegialen Grüßen" an die anwaltliche Gegenseite geschickt hat. So hilfreiche Ideen, wie Du sie hattest, gab er mir nicht.
Da jede Frau anders tickt, ist es schwer nen Rat zu geben, wie Du Dich jetzt verhalten sollst oder was Du in der Vergangenheit falsch gemacht hast. Meine Ex (wie jede Frau) is ne Wundertüte. Solange ich mache, was sie will, läufts gut. Aber wehe! Dann werden die Kinder manipuliert und meinem Eindruck nach gegen mich aufgehetzt.
Auch da bin ich jetzt soweit, dass ich mich ihr zur Verfügung stelle (wenns mir passt), damit ich die Kinder wenigstens da sehen kann. Ich weiß, einige in diesem Forum sehen das als Unterwürfigkeit an, ich glaub, es ist aber besser so, als dass die Kinder ihren Vater überhaupt nicht sehen.
Du wirst die Kraft finden, über diese Zeit wegzukommen. Tipps und Ratschläge, wie z.B. Sport usw. hast Du ja bekommen. Kopf hoch.
Viele Grüße
ich schreibe zum 2. Mal und wünsche Dir, dass Du schnell aus dem Loch rauskommst. Auch das, was DU jetzt gemacht hast (Rückzug), habe ich gemacht. Deine Geschichte ist fast identisch zu meiner. Ich habe den Rückzieher gemacht, weil ich mir sicher war, eine Trennung von ihrer Mutter hätte meiner Tochter nicht gut getan.
Ich sehe meine Kinder wenn möglich an jedem 2. Wochenende (schriftlich wurde nichts fixiert) und freue mich darauf. Und ich bin jetzt schon soweit, dass ich mich auch auf jedes "kinderfreie" Wochenende freue. Da nehm ich mir einfach Zeit für mich. Und diesen Ratschlag, das kinderfreie WE für Dich zu nutzen, kann ich Dir nur empfehlen. Auch wenn es noch dauern wird, aber Du kommst auch in dieses Stadium. Es ist nicht einfach, negatives in positives umzuwandeln, aber probiers doch mal.
Deinen Weg zum Einwohnermeldeamt fand ich gut, den hätte ich gern auch gemacht, wenn ich gewusst hätte, dass man diesen Weg gehen kann. Mein Rechtsanwalt, diese Flitzpiepe, hat nur sein Geldbeutel voll gemacht, in dem er einen Pipifax-Brief "mit kollegialen Grüßen" an die anwaltliche Gegenseite geschickt hat. So hilfreiche Ideen, wie Du sie hattest, gab er mir nicht.
Da jede Frau anders tickt, ist es schwer nen Rat zu geben, wie Du Dich jetzt verhalten sollst oder was Du in der Vergangenheit falsch gemacht hast. Meine Ex (wie jede Frau) is ne Wundertüte. Solange ich mache, was sie will, läufts gut. Aber wehe! Dann werden die Kinder manipuliert und meinem Eindruck nach gegen mich aufgehetzt.
Auch da bin ich jetzt soweit, dass ich mich ihr zur Verfügung stelle (wenns mir passt), damit ich die Kinder wenigstens da sehen kann. Ich weiß, einige in diesem Forum sehen das als Unterwürfigkeit an, ich glaub, es ist aber besser so, als dass die Kinder ihren Vater überhaupt nicht sehen.
Du wirst die Kraft finden, über diese Zeit wegzukommen. Tipps und Ratschläge, wie z.B. Sport usw. hast Du ja bekommen. Kopf hoch.
Viele Grüße