30-10-2014, 18:54
Leider kann ich dir nur bestätigen, dass Deine Erlebnisse im Gerichtssaal einem altbekannten Muster entsprechen. Wenigstens bist du nun im mental postparentalen Stadium, in dem man sich wieder traut, was anderes wie tiefe Verbeugungen zu zeigen. Das tritt ein, sobald man voll und ganz akzeptiert hat, dass man sowieso alles ausser der rein rechtlichen Vaterschaft verloren hat. Die Gegenseite und ihre vielen Helfer sorgen aber auch immer sehr gekonnt dafür.
Ich habe bei ausnahmslos allen Gelegenheiten, bei denen Ex und Jugendamts anwesend waren genau dieses Verhalten erlebt und meist wurde auch hinterher noch ganz vertraulich geplauscht. Die Jugendamtsversager sind so rotzfrech in ihrer einseitigen Verlogenheit, dass die das ganz offen und ungeniert vorführen. Angst vor irgendwas müssen die nicht haben, begründen müssen sie auch nichts.
Wieso kam eigentlich der Lover der Ex in den Gerichtssaal? Er ist nicht Verfahrensbeteiligter, die Termine sind nichtöffentlich. Wieso war der geladen? Oder war er es gar nicht?
Zitat:die JA-Mitarbeiterin, die vorab schon mal mit Exe plauscht
Ich habe bei ausnahmslos allen Gelegenheiten, bei denen Ex und Jugendamts anwesend waren genau dieses Verhalten erlebt und meist wurde auch hinterher noch ganz vertraulich geplauscht. Die Jugendamtsversager sind so rotzfrech in ihrer einseitigen Verlogenheit, dass die das ganz offen und ungeniert vorführen. Angst vor irgendwas müssen die nicht haben, begründen müssen sie auch nichts.
Wieso kam eigentlich der Lover der Ex in den Gerichtssaal? Er ist nicht Verfahrensbeteiligter, die Termine sind nichtöffentlich. Wieso war der geladen? Oder war er es gar nicht?