04-11-2014, 17:36
@all
In Anlehnung an den Nachbarthread...
Die Umgangsverhandlung ist gelaufen.
Es gibt keinen Umgang, aber Auskunft.
Hilft nicht wirklich weiter, aber besser als gar nix.
Umgangsantrag habe ich im Gegenzug zurückgezogen, im Interesse des Kindeswohls.
Die KM bekommt es halt nicht in ihren Kopf rein, dass da noch ein biologischer Vater existiert.
Sie lehnte es ab, an einer einvernehmlichen Umgangsregelung mitzuwirken.
Zwangsläufig müsste sie ja dabei mir begegnen, das lehnt sie kategorisch ab.
Warnungen seitens des JA und Verfahrensbeistand ihr gegenüber, das Kind mit einer Lüge groß werden zu lassen, etc., stießen auf völlig taube Ohren.
Wie es nun weitergeht weiß ich ehrlich gesagt nicht.
Vierteljährliche Entwicklungsberichte und Fotos, und das für lange Zeit.
Ich denke, im jugendlichen Alter ( mit ca. 14-16 Jahren) werde ich wohl von mir aus auf das Kind zugehen.(müssen)
Von den ''Eltern'' erwarte ich in der Hinsicht nichts Gehaltvolles mehr.
Eine Vaterschaftsanfechtungsklage hatte ich im übrigen vorbereitet, bin aber während der Verhandlung zu dem Schluss gekommen, sie nicht einzureichen.
Im Prinzip würde es außer Kosten und Zeit nix bringen, das Killerargument ''sozial-familiäre'' Beziehung lässt ganz einfach keine Aussicht auf Erfolg zu.
Und wie sagt man so schön 'Ein totes Pferd sollte man nicht reiten'....
Dem Forum bleibe ich erhalten, zwar nur als stiller Mitleser, da ich ja zu anderen, euch mehr bewegenden Themen, mangels eigener Erfahrungen nicht viel beitragen könnte.
Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit und Unterstützung!
In Anlehnung an den Nachbarthread...
Die Umgangsverhandlung ist gelaufen.
Es gibt keinen Umgang, aber Auskunft.
Hilft nicht wirklich weiter, aber besser als gar nix.
Umgangsantrag habe ich im Gegenzug zurückgezogen, im Interesse des Kindeswohls.
Die KM bekommt es halt nicht in ihren Kopf rein, dass da noch ein biologischer Vater existiert.
Sie lehnte es ab, an einer einvernehmlichen Umgangsregelung mitzuwirken.
Zwangsläufig müsste sie ja dabei mir begegnen, das lehnt sie kategorisch ab.
Warnungen seitens des JA und Verfahrensbeistand ihr gegenüber, das Kind mit einer Lüge groß werden zu lassen, etc., stießen auf völlig taube Ohren.
Wie es nun weitergeht weiß ich ehrlich gesagt nicht.
Vierteljährliche Entwicklungsberichte und Fotos, und das für lange Zeit.
Ich denke, im jugendlichen Alter ( mit ca. 14-16 Jahren) werde ich wohl von mir aus auf das Kind zugehen.(müssen)
Von den ''Eltern'' erwarte ich in der Hinsicht nichts Gehaltvolles mehr.
Eine Vaterschaftsanfechtungsklage hatte ich im übrigen vorbereitet, bin aber während der Verhandlung zu dem Schluss gekommen, sie nicht einzureichen.
Im Prinzip würde es außer Kosten und Zeit nix bringen, das Killerargument ''sozial-familiäre'' Beziehung lässt ganz einfach keine Aussicht auf Erfolg zu.
Und wie sagt man so schön 'Ein totes Pferd sollte man nicht reiten'....
Dem Forum bleibe ich erhalten, zwar nur als stiller Mitleser, da ich ja zu anderen, euch mehr bewegenden Themen, mangels eigener Erfahrungen nicht viel beitragen könnte.
Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit und Unterstützung!