25-05-2009, 04:27
das ist EU-recht. das werden die deutschen nicht einfach kippen können. entscheidend ist aber, dass die unterhaltspflicht beendet sein sollte. aber einfach mit 30.000 € aufschlagen und 1 jahr warten bis alles vorbei ist, wird nicht funktionieren. als insolvenzkandidat sollte man dementsprechend wohnen, eine arbeitsstelle besitzen. ich würde hier ganz einfach strategisch und unauffällig vorgehen: wohnung suchen, arbeitsstelle suchen, ein bissel warten und dann die insolvenz angehen. eine rundumsorglosagentuer ist wie immer nicht das richtige. sowas klappt bei den australienauswanderer ja auch nicht. nach einem halben jahr arbeiten und wohnen blickt man durch und dann würde ich die sache durch ziehen. nichts überstürzen! selbst schauen und selbst handeln.
da bei mir das frühestens in 15 jahren aktuell ist, habe ich noch einige tage zeit. da bin ich dann schlaffe 58 jahre und dann schaue ich erstmal, wo der pfändungsfreibetrag der rente liegt. das ist das entscheidende kriterium. liegt meine rente deutlich unter dem pfändungsfreibetrag, dann wüsste ich nicht, warum ich eine private insolvenz machen sollte. und dann sollte man auch schauen, was der liebe euro dann macht. die staaten müssen ihre schulden ja auch auf elegante art und weise loswerden ... ich werde die sache wohl aussitzen.
da bei mir das frühestens in 15 jahren aktuell ist, habe ich noch einige tage zeit. da bin ich dann schlaffe 58 jahre und dann schaue ich erstmal, wo der pfändungsfreibetrag der rente liegt. das ist das entscheidende kriterium. liegt meine rente deutlich unter dem pfändungsfreibetrag, dann wüsste ich nicht, warum ich eine private insolvenz machen sollte. und dann sollte man auch schauen, was der liebe euro dann macht. die staaten müssen ihre schulden ja auch auf elegante art und weise loswerden ... ich werde die sache wohl aussitzen.