25-05-2009, 10:37
Ich halte es für den falschen Weg, einfach nur für bis zu 2 Jahre eine Bruchbude auf der anderen Seite des Rheins zu beziehen um damit Schulden loszuwerden. Man kann diese Zeit sehr sinnvoll verbringen, indem man z.B. die Sprache dieses Landes lernt und dadurch vielleicht auch einen Teil der Kultur und Lebensart.
Möglicherweise wird man dann feststellen, dass Frankreich seinen Bürgern und Bewohnern etwas mehr bietet als z.B. Deutschland.
Wenn man sich mal den EU Haushalt anschaut, dann stellt man Fest, dass F fast immer auf der Nehmerseite ist. F schert sich auch relativ wenig um EU-Richtlinien, es sei denn sie sind für F zum Vorteil. Wenn nicht, wird halt gebogen und ein nationaler Ausgleich geschaffen. Dafür sind unsere Politiker zu blöd. Und selbst wenn auch in F hauptsächlich die Industrie und Konsorten profitieren, es bleibt auch immer was für die Kleinen übrig: sonst Kravall.
In der EU ist Niederlassungsfreiheit, es ist kein Problem in Frankreich zu wohnen. Auch die Lebensverhältnisse im Elsass sind nicht schlecht. Man muss sich nur mal daran gewöhnen, dass man eben ein Ausländer ist und es dadurch auch etwas schwerer hat als die Einheimischen. Also schlechter bezahlte Arbeit aufgrund der Sprache oder Nachteil als Grenzgänger. Ist übrigens mehr oder weniger in fast allen Ländern der Welt so, nur in D scheinbar nicht.
Möglicherweise wird man dann feststellen, dass Frankreich seinen Bürgern und Bewohnern etwas mehr bietet als z.B. Deutschland.
Wenn man sich mal den EU Haushalt anschaut, dann stellt man Fest, dass F fast immer auf der Nehmerseite ist. F schert sich auch relativ wenig um EU-Richtlinien, es sei denn sie sind für F zum Vorteil. Wenn nicht, wird halt gebogen und ein nationaler Ausgleich geschaffen. Dafür sind unsere Politiker zu blöd. Und selbst wenn auch in F hauptsächlich die Industrie und Konsorten profitieren, es bleibt auch immer was für die Kleinen übrig: sonst Kravall.
In der EU ist Niederlassungsfreiheit, es ist kein Problem in Frankreich zu wohnen. Auch die Lebensverhältnisse im Elsass sind nicht schlecht. Man muss sich nur mal daran gewöhnen, dass man eben ein Ausländer ist und es dadurch auch etwas schwerer hat als die Einheimischen. Also schlechter bezahlte Arbeit aufgrund der Sprache oder Nachteil als Grenzgänger. Ist übrigens mehr oder weniger in fast allen Ländern der Welt so, nur in D scheinbar nicht.