26-05-2009, 00:40
Wir sollten uns vom Glauben abbringen lassen, das man in Deutschland EIGENTUM erwerben kann. Im Endeffekt hat der Staat Zugriff auf jede Wohnung - für kein Geld der Welt kann man eine Wohnung kaufen. Damit ist vieles gesagt: Recht auf Privatspfehre und ein eigenes geschaffenes Reich gibt es nicht.
Beispiel: Person A erbt eine Wohnung im Wert von 200.000 Euro. Er zahlt 44804 Euro Schenkungssteuer + jährliche Grundsteuer + fiktiven Fernseher GEZ etc. Dann verkauft er die Wohnung für 200.000 Euro weiter. Wieder kassiert der Staat ca 5% Grunderwerbssteuer, obwohl der Grund schon längst einmal versteuert wurde. Macht also weitere 10.000 Euro die der Staat stiehlt + + + extra Kosten für Grundstück . Ein Eigentümer beschließt, eine Pension daraus zu machen und die 20 Wohnräume für Pensionsgäste zu vermieten. Schupps: Umsatzsteuer, GEZ-Gebühren für Fernseher - fiktiv 20 Räume a knapp 20 Euro monatlich. Macht 400 Euro im Monat GEZ-Gebühren.
Wird das Haus insgesamt ca 10 mal verkauft, hat der Staat genug Geld eingenommen, um von den Steuergeldern in Höhe von ca 200.000 Euro sich selbst etwas zu kaufen. Getan hat er dafür nichts.
Eigentum verpflichtet - heisst es in Deutschland. Doch hat er wirklich Eigentum ? Er zahlt "Miete" in Form von Steuern, obwohl im die Wohnung das Haus gehört. Er kann mit dem Eigentum nicht arbeiten und das beste draus machen, weil die Steuern ihn erdrücken. Er darf das Eigentum nicht schützen, weil Frau und Kinder vorgehen. Er darf eine zahlungsunfähige Alleinerziehende die das Eigentum z.B. bewohnt, nicht rauswerfen, sondern muss sie jahrelang akzeptieren, obwohl sie keinen Cent Miete zahlt. Im Gegenteil. Er hat für die Nebenkosten der Frau, mit denen er nichts zu tun hat, auch noch aufzukommen. Denn wenn jemand die Miete nicht zahlt, dann interessiert das den Staat nicht -außer der Staat ist selbst betroffen. Und dann wundert sich der Staat, warum Deutschland so viele Mieter hat.
Beispiel: Person A erbt eine Wohnung im Wert von 200.000 Euro. Er zahlt 44804 Euro Schenkungssteuer + jährliche Grundsteuer + fiktiven Fernseher GEZ etc. Dann verkauft er die Wohnung für 200.000 Euro weiter. Wieder kassiert der Staat ca 5% Grunderwerbssteuer, obwohl der Grund schon längst einmal versteuert wurde. Macht also weitere 10.000 Euro die der Staat stiehlt + + + extra Kosten für Grundstück . Ein Eigentümer beschließt, eine Pension daraus zu machen und die 20 Wohnräume für Pensionsgäste zu vermieten. Schupps: Umsatzsteuer, GEZ-Gebühren für Fernseher - fiktiv 20 Räume a knapp 20 Euro monatlich. Macht 400 Euro im Monat GEZ-Gebühren.
Wird das Haus insgesamt ca 10 mal verkauft, hat der Staat genug Geld eingenommen, um von den Steuergeldern in Höhe von ca 200.000 Euro sich selbst etwas zu kaufen. Getan hat er dafür nichts.
Eigentum verpflichtet - heisst es in Deutschland. Doch hat er wirklich Eigentum ? Er zahlt "Miete" in Form von Steuern, obwohl im die Wohnung das Haus gehört. Er kann mit dem Eigentum nicht arbeiten und das beste draus machen, weil die Steuern ihn erdrücken. Er darf das Eigentum nicht schützen, weil Frau und Kinder vorgehen. Er darf eine zahlungsunfähige Alleinerziehende die das Eigentum z.B. bewohnt, nicht rauswerfen, sondern muss sie jahrelang akzeptieren, obwohl sie keinen Cent Miete zahlt. Im Gegenteil. Er hat für die Nebenkosten der Frau, mit denen er nichts zu tun hat, auch noch aufzukommen. Denn wenn jemand die Miete nicht zahlt, dann interessiert das den Staat nicht -außer der Staat ist selbst betroffen. Und dann wundert sich der Staat, warum Deutschland so viele Mieter hat.