25-11-2014, 08:43
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25-11-2014, 08:48 von Das Nerdliche Orakel.)
Ich bin immernoch erstaunt. Psychischer Ausnahmezustand, weil der Hund gestorben war, führt zur Strafminderung. Man hätte es auch andersherum drehen können. Da der Hund tot war, hatte die Mutter mehr Zeit, sich um ihr Kind zu kümmern. Und wäre der Hund nicht gestorben, nur krank gewesen, wäre wohl die Sorge um den Hund der Grund für den psychischen Ausnahmezustand gewesen.
Ich frage mich, ob die Frau in der Zwischenzeit noch weitere Kinder bekommen hat. Es ist inzwischen viereinhalb Jahre her, dass die Leiche des Kindes in der Gefriertruhe gefunden wurde. Und die Frau war, so wie ich das verstanden habe, nie im Knast.
War der tote Hund eigentlich auch in der Truhe?
Ich frage mich, ob die Frau in der Zwischenzeit noch weitere Kinder bekommen hat. Es ist inzwischen viereinhalb Jahre her, dass die Leiche des Kindes in der Gefriertruhe gefunden wurde. Und die Frau war, so wie ich das verstanden habe, nie im Knast.
War der tote Hund eigentlich auch in der Truhe?