03-12-2014, 21:25
nun höre ich gerade, dass sich der bayerische Rundfunk erkundigt hat, ob der Termin "steht", weil man den TOP im Sitzungsplan nicht gefunden hätte, aber an der Beratungssitzung interessiert wäre.
Dieser ganze Vorgang, vom Mitschnitt der Strasser über die Verfahren Mathieu und Wiederer bis dahin, als sich die münchener Gleichstellungsbeauftragte, um die es jetzt im bay. Landtagsausschuss geht, eingeschaltet hat, zeigt, dass wir uns nicht von VAMV & Co. die Butter vom Brot nehmen lassen dürfen.
Nur rummeckern und darüber diskutieren hilft und bringt uns nicht weiter.
Wir müssen unbedingt darüber hinaus aktiver werden.
Leider ist diese Vätergeneration -von den wenigen Ausnahmen abgesehen- einfach zu bequem, zu ängstlich und zu zurückhaltend.
Und dort, von wo sich diese Väter Hilfe erhoffen, werden sie zu artigen Vereinsmitgliedern erzogen, zum Jugendamt geschickt zu guter Letzt mit nur vorgetäuschter Erfahrung und vorgetäuschtem Wissen über die Möglichkeit einer Verfassungsbeschwerde betrogen.
Ich denke nicht, dass sich morgen, nach der Beratung meine Eingabe betreffend, die Welt verändern wird.
Vermutlich wird man nicht einmal eine Veranlassung sehen, die münchener Gleichstellungabeauftragte zur Ordnung zu rufen oder sonstwie zu rügen.
Aber es bleibt im Netz nachzulesen. Und es hängt von uns ab, wie leicht dieser Vorgang zu finden sein wird.
Wenn wir schon zu wenige aktive Väter sind, dann bleibt uns nur Indoktrination und Zersetzung als legale Mittel.
Das ist mit Arbeit und Zeitaufwand verbunden.
Leider!
Dieser ganze Vorgang, vom Mitschnitt der Strasser über die Verfahren Mathieu und Wiederer bis dahin, als sich die münchener Gleichstellungsbeauftragte, um die es jetzt im bay. Landtagsausschuss geht, eingeschaltet hat, zeigt, dass wir uns nicht von VAMV & Co. die Butter vom Brot nehmen lassen dürfen.
Nur rummeckern und darüber diskutieren hilft und bringt uns nicht weiter.
Wir müssen unbedingt darüber hinaus aktiver werden.
Leider ist diese Vätergeneration -von den wenigen Ausnahmen abgesehen- einfach zu bequem, zu ängstlich und zu zurückhaltend.
Und dort, von wo sich diese Väter Hilfe erhoffen, werden sie zu artigen Vereinsmitgliedern erzogen, zum Jugendamt geschickt zu guter Letzt mit nur vorgetäuschter Erfahrung und vorgetäuschtem Wissen über die Möglichkeit einer Verfassungsbeschwerde betrogen.
Ich denke nicht, dass sich morgen, nach der Beratung meine Eingabe betreffend, die Welt verändern wird.
Vermutlich wird man nicht einmal eine Veranlassung sehen, die münchener Gleichstellungabeauftragte zur Ordnung zu rufen oder sonstwie zu rügen.
Aber es bleibt im Netz nachzulesen. Und es hängt von uns ab, wie leicht dieser Vorgang zu finden sein wird.
Wenn wir schon zu wenige aktive Väter sind, dann bleibt uns nur Indoktrination und Zersetzung als legale Mittel.
Das ist mit Arbeit und Zeitaufwand verbunden.
Leider!