12-12-2014, 12:23
Das ist der Punkt. Einen wohlgesetzten, konstruktiven Vortrag über drängende Probleme des Familienrechts halten und dabei ein braves Beispiel persönlicher Lebensführung abgeben können Viele, kann ich auch. Eine gute Methode, Aufmerksamkeitsfaktor und Einschaltquoten auf Null zu bringen.
Aber das wiederholt sich endlos. Wir hatten diese Diskussion schon exzessiv bei "Fathers 4 justice" in England, oder bei M. Carriere in Deutschland. Die Medien spielen halt nicht nach unseren Wünschen und Regeln. Immer wenn es ein Trennungsvater in die Medien schafft, wird er kritisiert, was er dort darstellt. Aber eigentlich ist es nur der Ärger über unsere eigene vollständige Machtlosigkeit. Keiner will hören, was wir anderen Ignorierten sagen.
Aber das wiederholt sich endlos. Wir hatten diese Diskussion schon exzessiv bei "Fathers 4 justice" in England, oder bei M. Carriere in Deutschland. Die Medien spielen halt nicht nach unseren Wünschen und Regeln. Immer wenn es ein Trennungsvater in die Medien schafft, wird er kritisiert, was er dort darstellt. Aber eigentlich ist es nur der Ärger über unsere eigene vollständige Machtlosigkeit. Keiner will hören, was wir anderen Ignorierten sagen.