12-12-2014, 15:52
"Men on strike" in den USA, lange vorher bereits die Grasfresser Japans und was davon unter anderem über Hollstein in Europa zur Sprache kam, scheint anders als die meisten derartigen Medienaufmerksamkeiten keine Eintagsfliege gewesen zu sein.
Es wird weiterhin geschrieben, kommentiert, publiziert, diskutiert. Und zwar in wahnsinnigen Mengen. Die konservative Newsseite Breitbart hat kürzlich zwei Artikel zum Thema gebracht, von deren Erste in kurzer Zeit sage und schreibe 20000 Kommentare erhalten hat, der Zweite liegt auch schon bei über 7000.
Nummer eins: The Sexodus, Part 1. The men giving up on women and checking out of society.
Nummer zwei: The Sexodus, Part 2. Dishonest Feminist Panics Leave Male Sexuality In Crisis.
Das sind Zahlen und damit Zugriffe, die auch wirtschaftlich bedeutend werden, Leser produzieren schliesslich Seitenaufrufe mit Werbeeinblendungen. Wirtschaftliche Bedeutung hat auch das ganze Thema nach vorne gebracht. Benachteiligte Kinder, für dumm verkaufte Väter, einseitige Frauen- und Mütterbevorzugung brachte es nicht, aber die leise Verabschiedung, "Nicht-tun", "opt out" bringt Feuer herein.
Nochmal zu "Men on strike": In "Best books of 2014" genannt, die Druckversion ausverkauft und in neuer Auflage. Und andere Bücher in dessen Kielwasser.
Es wird weiterhin geschrieben, kommentiert, publiziert, diskutiert. Und zwar in wahnsinnigen Mengen. Die konservative Newsseite Breitbart hat kürzlich zwei Artikel zum Thema gebracht, von deren Erste in kurzer Zeit sage und schreibe 20000 Kommentare erhalten hat, der Zweite liegt auch schon bei über 7000.
Nummer eins: The Sexodus, Part 1. The men giving up on women and checking out of society.
Nummer zwei: The Sexodus, Part 2. Dishonest Feminist Panics Leave Male Sexuality In Crisis.
Das sind Zahlen und damit Zugriffe, die auch wirtschaftlich bedeutend werden, Leser produzieren schliesslich Seitenaufrufe mit Werbeeinblendungen. Wirtschaftliche Bedeutung hat auch das ganze Thema nach vorne gebracht. Benachteiligte Kinder, für dumm verkaufte Väter, einseitige Frauen- und Mütterbevorzugung brachte es nicht, aber die leise Verabschiedung, "Nicht-tun", "opt out" bringt Feuer herein.
Nochmal zu "Men on strike": In "Best books of 2014" genannt, die Druckversion ausverkauft und in neuer Auflage. Und andere Bücher in dessen Kielwasser.