Moin blackrose,
eine recht gute Regelung, später kommen noch hälftige Schulferien hinzu.
Nimmt man die Zahl der Übernachtungen, dann kommt man leicht auf gut 30% eines Jahres.
Das ist gar nicht so wenig an Umgang und will auch erst einmal zuverlässig organisiert sein.
Eine verbindlich fixierte und zuverlässig umgesetzte Elternvereinbarung zum Umgangsrecht ist unerläßlich!
Diese kann schon sehr zur Ruhe beitragen.
Man sieht an Deiner Geschichte recht gut, welche Kreise ein Mensch ziehen kann, der in bestimmter Art und Weise strukturiert ist. Hier gibt es einen Mega-Thread dazu, in dem Du Dich näher zu Ursachen und Wirkungen und deren Dynamiken informieren könntest.
Wie hier schon gesagt, muß zunächst Dein Partner selbst sehen, wie er sich aus dieser schwierigen Beziehung lösen kann. Dazu sollte er sich in spezialisierten Angehörigengruppen beraten lassen und auch selbst therapeutische Hilfen in Erwägung ziehen.
Die 'Morddrohungen' solltest Du ernst, aber keinesfalls persönlich nehmen, sondern als Ausdruck höchster Verzweifelung dieses Menschen, der sich Deine Hilfe wünscht.
Wenn Du ihm eine gute Stütze sein möchtest, dann solltest Du zunächst einmal für ausreichend eigene Stabilität in dieser Hölle sorgen und DICH gut abgrenzen können, sonst drohen 'Infektionen' aller Beteiligten.
S.
eine recht gute Regelung, später kommen noch hälftige Schulferien hinzu.
Nimmt man die Zahl der Übernachtungen, dann kommt man leicht auf gut 30% eines Jahres.
Das ist gar nicht so wenig an Umgang und will auch erst einmal zuverlässig organisiert sein.
Eine verbindlich fixierte und zuverlässig umgesetzte Elternvereinbarung zum Umgangsrecht ist unerläßlich!
Diese kann schon sehr zur Ruhe beitragen.
Man sieht an Deiner Geschichte recht gut, welche Kreise ein Mensch ziehen kann, der in bestimmter Art und Weise strukturiert ist. Hier gibt es einen Mega-Thread dazu, in dem Du Dich näher zu Ursachen und Wirkungen und deren Dynamiken informieren könntest.
Wie hier schon gesagt, muß zunächst Dein Partner selbst sehen, wie er sich aus dieser schwierigen Beziehung lösen kann. Dazu sollte er sich in spezialisierten Angehörigengruppen beraten lassen und auch selbst therapeutische Hilfen in Erwägung ziehen.
Die 'Morddrohungen' solltest Du ernst, aber keinesfalls persönlich nehmen, sondern als Ausdruck höchster Verzweifelung dieses Menschen, der sich Deine Hilfe wünscht.
Wenn Du ihm eine gute Stütze sein möchtest, dann solltest Du zunächst einmal für ausreichend eigene Stabilität in dieser Hölle sorgen und DICH gut abgrenzen können, sonst drohen 'Infektionen' aller Beteiligten.
S.
Geht die Sonne auf im Westen, muss man seinen Kompass testen.