16-12-2014, 23:28
Es ist schon so oder ähnlich gesagt worden. Du hast schlechte Karten ohne das gS:
- mit dem Sorgerecht kann sie jederzeit ausziehen und das Kind mitnehmen
- und mit ihrem minimal kleinen Betreuungsvorsprung von zwei Stunden wird sie als die Hauptbezugsperson angesehen werden (Was würdest du als Richter entscheiden?)
- pass auf, dass sie nicht irgendetwas erfindet, um dich aus der Wohnung zwangsweise herauszukippen
Die Chinesen sagen, dass ein Krieg entschieden wird durch die realistische Einschätzung des Gegners. Wer den Gegner falsch einschätzt, hat den Krieg schon verloren, bevor er angefangen hat. ....
Überrumpele sie mit einer ausgefüllten Umgangsvereinbarung. Sag ihr, du ziehst aus, wenn sie die Umgangsvereinbarung j e t z t unterschreibt. Gehe bei der Umgangsvereinbarung etwas über das hinaus, was dir die Gerichte zusprechen würden, zum Beispiel jedes Wochenende von Fr abend bis So morgen plus ein Nachmittag/Abend.
Male ihr die Vorteile aus, die sich aus dieser Vereinbarung auch für sie ergeben würden und erkläre ihr, dass es so keinen Streit geben würde, dass sie weiter auf dich zählen kann und vor allem, dass es so das Beste für das Kind wäre.
Wenn du es schaffst, dass sie unterschreibt, wenn du eine gerichtliche Auseinandersetzung vermeiden kannst, besteht eine gute Chance, dass du mit gewissen Einschränkungen, aber ohne bösartige Entfremdungsgeschichten deine Vaterschaft weiter leben kannst.
Ein Scheidungskrieg, der Gang zum Gericht, der Antrag auf gemeinsame Sorge, das bringt dir alles nichts. Das bringt dir höchstens weniger wie oben vorgeschlagen. Du würdest ihr Feind werden würdest (was du ja wohl schon in Bezug auf die Partnerschaft bist), und diese Feindschaft würde auf Dauer deine Vaterschaft gefährden.
Verstehe mich nicht falsch, du hast meine volle Anteilnahme, aber diese Anteilnahme und der berechtigte Zorn über solche [Unterschreitung des Mindestniveaus] darf nicht zu illusionären Ratschlägen führen, meine ich.
- mit dem Sorgerecht kann sie jederzeit ausziehen und das Kind mitnehmen
- und mit ihrem minimal kleinen Betreuungsvorsprung von zwei Stunden wird sie als die Hauptbezugsperson angesehen werden (Was würdest du als Richter entscheiden?)
- pass auf, dass sie nicht irgendetwas erfindet, um dich aus der Wohnung zwangsweise herauszukippen
Die Chinesen sagen, dass ein Krieg entschieden wird durch die realistische Einschätzung des Gegners. Wer den Gegner falsch einschätzt, hat den Krieg schon verloren, bevor er angefangen hat. ....
Überrumpele sie mit einer ausgefüllten Umgangsvereinbarung. Sag ihr, du ziehst aus, wenn sie die Umgangsvereinbarung j e t z t unterschreibt. Gehe bei der Umgangsvereinbarung etwas über das hinaus, was dir die Gerichte zusprechen würden, zum Beispiel jedes Wochenende von Fr abend bis So morgen plus ein Nachmittag/Abend.
Male ihr die Vorteile aus, die sich aus dieser Vereinbarung auch für sie ergeben würden und erkläre ihr, dass es so keinen Streit geben würde, dass sie weiter auf dich zählen kann und vor allem, dass es so das Beste für das Kind wäre.
Wenn du es schaffst, dass sie unterschreibt, wenn du eine gerichtliche Auseinandersetzung vermeiden kannst, besteht eine gute Chance, dass du mit gewissen Einschränkungen, aber ohne bösartige Entfremdungsgeschichten deine Vaterschaft weiter leben kannst.
Ein Scheidungskrieg, der Gang zum Gericht, der Antrag auf gemeinsame Sorge, das bringt dir alles nichts. Das bringt dir höchstens weniger wie oben vorgeschlagen. Du würdest ihr Feind werden würdest (was du ja wohl schon in Bezug auf die Partnerschaft bist), und diese Feindschaft würde auf Dauer deine Vaterschaft gefährden.
Verstehe mich nicht falsch, du hast meine volle Anteilnahme, aber diese Anteilnahme und der berechtigte Zorn über solche [Unterschreitung des Mindestniveaus] darf nicht zu illusionären Ratschlägen führen, meine ich.