17-12-2014, 09:58
Ja, der Nichtauszug meiner Kinder war das primäre Ziel. Ich denke, meine ersten Schritte...
- Anwaltsschreiben an meine Frau
- KIGA Abmeldung verbieten
- Ummeldung beim Einwohnermeldeamt verbieten
- Alleiniges Aufenthaltsbestimmungsrecht beantragen
- Jugendamttermine machen etc.
waren für meine Frau absolute Wirkungstreffer. Sie hat schlicht nicht gedacht, dass ich das alles mache.
Ausgangssituation war ja, dass Sie sich einen Tag vorm Geburtstag unseres Sohnes getrennt hat und ab dann mit mir nicht mehr geredet hat (wollte nicht sagen wohin sie umziehen will, wollte mit mir nicht über eine Umgangsregelung sprechen)
Sie war perfekt vorbereitet, Trennungsvorbereitung seit etwa einem Jahr. Ich denke, ich hab innerhalb kürzester Zeit den Informationsvorsprung aufgeholt, Unterlagen bei Seite geschafft, in Ihrem Handy gelesen, etc.
Letzendlich bin ich eingeknickt, das stimmt. Aus Angst das Aufenthaltsbestimmungsrecht vorm Familiengericht (Verhandlungstermin stand schon fest) zu verlieren und wenn es so gekommen wäre, dann hätte meine Frau wohl keiner Umgangsvereinbarung zugestimmt, die fast 50/ 50 Betreuung beinhaltet.
Meiner Meinung nach habe ich aus der Situation das beste für die Kinder und das beste für mich, als liebender Vater herausgeholt.
Ohne dieses Forum hätte ich keinerlei Wirkungstreffer bei meiner Frau gelandet. Ohne dieses Forum wäre ich nach einer Woche aus dem Haus ausgezogen und wäre vermutlich krank geworden.
Meine Frau durfte nur im gleichen Landkreis umziehen. Die Kinder wohnen 500 Meter von meiner Arbeitsstelle entfernt. Ohne Aufwand kann ich die Kinder zum KIGA bringen/abholen, U-Untersuchungen beiwohnen und die Kids betreuen wenn sie krank sind.
Was ich nach den wenigen Wochen merke, das ich mein Vatersein, ohne meine Frau ganz anders ausleben kann. ich hab niemanden mehr der mir reinquatscht und mir aufdiktiert wann ich meckern muss und wann nicht und ob mein Sohn in Garten an nen Baum pinkeln darf oder mein Haus mit Schuhe betritt oder nicht.
Wie gesagt, ich hatte schon eine außerplanmäßige Übernachtung meines Sohnes bei mir.
- Anwaltsschreiben an meine Frau
- KIGA Abmeldung verbieten
- Ummeldung beim Einwohnermeldeamt verbieten
- Alleiniges Aufenthaltsbestimmungsrecht beantragen
- Jugendamttermine machen etc.
waren für meine Frau absolute Wirkungstreffer. Sie hat schlicht nicht gedacht, dass ich das alles mache.
Ausgangssituation war ja, dass Sie sich einen Tag vorm Geburtstag unseres Sohnes getrennt hat und ab dann mit mir nicht mehr geredet hat (wollte nicht sagen wohin sie umziehen will, wollte mit mir nicht über eine Umgangsregelung sprechen)
Sie war perfekt vorbereitet, Trennungsvorbereitung seit etwa einem Jahr. Ich denke, ich hab innerhalb kürzester Zeit den Informationsvorsprung aufgeholt, Unterlagen bei Seite geschafft, in Ihrem Handy gelesen, etc.
Letzendlich bin ich eingeknickt, das stimmt. Aus Angst das Aufenthaltsbestimmungsrecht vorm Familiengericht (Verhandlungstermin stand schon fest) zu verlieren und wenn es so gekommen wäre, dann hätte meine Frau wohl keiner Umgangsvereinbarung zugestimmt, die fast 50/ 50 Betreuung beinhaltet.
Meiner Meinung nach habe ich aus der Situation das beste für die Kinder und das beste für mich, als liebender Vater herausgeholt.
Ohne dieses Forum hätte ich keinerlei Wirkungstreffer bei meiner Frau gelandet. Ohne dieses Forum wäre ich nach einer Woche aus dem Haus ausgezogen und wäre vermutlich krank geworden.
Meine Frau durfte nur im gleichen Landkreis umziehen. Die Kinder wohnen 500 Meter von meiner Arbeitsstelle entfernt. Ohne Aufwand kann ich die Kinder zum KIGA bringen/abholen, U-Untersuchungen beiwohnen und die Kids betreuen wenn sie krank sind.
Was ich nach den wenigen Wochen merke, das ich mein Vatersein, ohne meine Frau ganz anders ausleben kann. ich hab niemanden mehr der mir reinquatscht und mir aufdiktiert wann ich meckern muss und wann nicht und ob mein Sohn in Garten an nen Baum pinkeln darf oder mein Haus mit Schuhe betritt oder nicht.
Wie gesagt, ich hatte schon eine außerplanmäßige Übernachtung meines Sohnes bei mir.