02-01-2015, 22:04
Die gnädige Frau ist nun mit den Kindern zu Ihrem weissen Ritter gegangen. Die Kinder waren auch sehr von der Idee angetan, oh ja ein Abenteuer. Man zog von dannen ohne mir Tschüss zu sagen, das hat mich am meisten getroffen, beide Jungs, juchu ein Abenteuer, zack raus, peng Tür zu.
Bis gestern wichen Sie nicht von meiner Seite und heute, wie ausgewechselt.
Das Haus werde ich alleine nicht halten können. Ich möchte aber hier auch nicht weiter wohnen bleiben, alleine schon der Nachbarschaft wegen. Sie hat ja kompletten Rufmord betrieben und mich, bis auf wenige Ausnahme die zu mir halten und Sie auch für völlig irre halten, komplett isoliert und schlecht gemacht. Die glauben Ihr den Stuss ja den sie von sich gibt und meiden mich, weil Sie angeblich Angst vor mir haben. So ein kompletter Humbug.
Die Hütte wird also verkauft werden und ich ziehe hier weg in meine Heimatstadt zurück, ca 20 Min. mit dem Auto von hier.
Sie wird am Montag wenn Sie Ihren Anwaltstermin hat, wahrscheinlich erneut versuchen die Wohnungszuweisung zu beantragen. Argument, Lebensmittelpunkt der Kinder. Heute ist das ja gründlich in die Hose gegangen beim Amtsgericht (DANKE NOCHMALS AN DIE TIPPS MIT DEM SCHUTZSCHREIBEN).
Sie war doch mehr als enttäuscht, dass ich nicht des Hauses verwiesen wurde, wozu aber auch gar keine Veranlassung besteht.
Ich werde mir eine Wohnung suchen und dann hier verschwinden. Wenn ich hier noch länger bleibe bringt das ja auch nichts. Früher oder später muss ich sowieso gehen, Stichwort Trennungsjahr. Nur so schnell bin ich hier nicht weg, ich kann ja schlecht unter einer Brücke schlafen, muss erstmal eine bezahlbare kleine Mietwohnung finden.
Was mich am meisten nervt, ist dass ich die laufenden Kosten hier weiter zahlen muss, während die Made im Speck es sich hier gut gehen lässt.
Muss ich die Energiekosten weiter zahlen wenn ich nicht mehr hier wohne, Darlehensraten, was ist mit Kindergartenbeiträgen und Musikschulgebühren. Muss ich dafür aufkommen oder muss sie das aus dem Unterhalt bestreiten ?
Bis gestern wichen Sie nicht von meiner Seite und heute, wie ausgewechselt.
Das Haus werde ich alleine nicht halten können. Ich möchte aber hier auch nicht weiter wohnen bleiben, alleine schon der Nachbarschaft wegen. Sie hat ja kompletten Rufmord betrieben und mich, bis auf wenige Ausnahme die zu mir halten und Sie auch für völlig irre halten, komplett isoliert und schlecht gemacht. Die glauben Ihr den Stuss ja den sie von sich gibt und meiden mich, weil Sie angeblich Angst vor mir haben. So ein kompletter Humbug.
Die Hütte wird also verkauft werden und ich ziehe hier weg in meine Heimatstadt zurück, ca 20 Min. mit dem Auto von hier.
Sie wird am Montag wenn Sie Ihren Anwaltstermin hat, wahrscheinlich erneut versuchen die Wohnungszuweisung zu beantragen. Argument, Lebensmittelpunkt der Kinder. Heute ist das ja gründlich in die Hose gegangen beim Amtsgericht (DANKE NOCHMALS AN DIE TIPPS MIT DEM SCHUTZSCHREIBEN).
Sie war doch mehr als enttäuscht, dass ich nicht des Hauses verwiesen wurde, wozu aber auch gar keine Veranlassung besteht.
Ich werde mir eine Wohnung suchen und dann hier verschwinden. Wenn ich hier noch länger bleibe bringt das ja auch nichts. Früher oder später muss ich sowieso gehen, Stichwort Trennungsjahr. Nur so schnell bin ich hier nicht weg, ich kann ja schlecht unter einer Brücke schlafen, muss erstmal eine bezahlbare kleine Mietwohnung finden.
Was mich am meisten nervt, ist dass ich die laufenden Kosten hier weiter zahlen muss, während die Made im Speck es sich hier gut gehen lässt.
Muss ich die Energiekosten weiter zahlen wenn ich nicht mehr hier wohne, Darlehensraten, was ist mit Kindergartenbeiträgen und Musikschulgebühren. Muss ich dafür aufkommen oder muss sie das aus dem Unterhalt bestreiten ?