04-01-2015, 14:18
at p
ich weiss nicht, was es bringen soll, dem TO Vorwürfe zu machen, er hätte alles zu spät realisiert .... Jetzt kommt er doch und wendet sich an uns. ....
at dzombo
Entscheiden darf sich der TO wann und wie er will, und ich bin der Meinung, niemand hat das Recht, ihn zu drängen oder ihm Vorwürfe zu machen, dass er ich noch nicht entschieden hätte. ...
Nebenbei bemerkt, finde ich, dass sich der TO wacker schlägt, bisher noch keine Fehler gemacht hat, eine wunderbare Software installiert hat (meine Meinung! at severina: Dass die Meinungen hier auseinander gehen, ist überhaupt kein Problem, der TO sucht sich das heraus, was ihm passt. Ist immer so im Leben. ...)
Und jetzt kommt zeitig genug heraus, dass er sich sogar schon einen Termin beim JA organisiert hat. Das ist doch eine ganz gute Gelegenheit, dass wir ihn an unserem Erfahrungsschatz teilhaben lassen.
at j
Wie schon gesagt, du würdest dir schaden, wenn du zu diesem Termin nicht hingehen würdest, aber es ist ganz wichtig, was du bei denen für einen Eindruck hinterlässt. Wichtig ist das für die Zukunft, für den Umgang mit deinen Kindern. Das ist jetzt vielleicht noch sehr weit weg für dich, aber diese Frage wird sich dir stellen und dann zahlt es sich für dich aus, die Weichen früh genug richtig gestellt zu haben. Das JA wird bei einer zukünftigen Gerichtsentscheidung auf jeden Fall mit einbezogen werden.
Wichtig wäre nur, dass du dir vorher klar machst, wie dieses Gespräch verlaufen soll. Und ich glaube von deinem Beruf her, hast du da ganz gute Karten. Es ist ein gute Gelegenheit, dich zu präsentieren. Nutze diese Chance und gewinne das JA für dich!
Ich würde schauen, dass klar wird, dass du ein um die Kinder besorgter Vater bist. Vielleicht sogar einer, der bereit wäre, beruflich kürzer zu treten, um eine Wechselmodell, zum Beispiel 30 /70 zu ermöglichen. (Dann hättest du sie zum Beispiel jedes zweite Wochenende (= 3 von 14 Tagen = 20 Prozent) und vielleicht noch einmal unter der Woche für einen Nachmittag plus Übernachtung = 10 Prozent)
Dieses Opfer würdest du bringen, um die Mutter zu entlasten und ihr für ihr Leben volle Entfaltungsmöglickeiten zu bieten und um den Kontakt zu den beiden Jungen auf bestmögliche Weise aufrecht zu erhalten. Die Kinder sollen wegen der Scheidung so wenig wie möglich zu leiden haben und das geht nur, wenn sie ihren Vater möglichst häufig sehen.
Ob sie dir dabei helfen könnten, so ein Modell zu verwirklichen. Das wäre für deine beiden Jungs sicher das beste. Die hängen so an ihrem Papi usw. usw.
Lass an der Stelle behutsam und vorsichtig einfliessen, dass die KM zur Zeit sehr schwierig ist. Dass sie für dein Gefühl den Schalter wie umgelegt hätte. Sie hätte sogar schon gesagt, dass sie verhindern würde, dass du die Kinder weiterhin zu sehen bekommen würdest. Du wärst im Moment der Böse ...
Abwarten wie sie reagieren, und eventuell nachschieben, dass sie schon handgreiflich dir gegenüber geworden wäre. Die Hämatome wären diagnostiziert worden ... du wüsstest eigentlich nicht, was du tun könntest ... und dann lässt du dich von ihnen beraten. Das machen die nämlich sehr gerne. Und egal was sie dir nun erzählen, du sagst, dass du dich daran halten würdest, und dass du nun doch ein bisschen Hoffnung schöpfen würdest und sehr dankbar für das Gespräch wärst .... .
Dieser Punkt ist in der Tat heikel. Einer hat es schon gesagt, und geraten, gar nichts über die KM zu sagen. Ich meine, es kommt darauf an, wie man mit diesen JA-Damen spricht. Sie sind auf der Seite des Opfers und man muss einfach schauen, dass sie nicht auf die Idee kommen, dass die KM das Opfer ist. Sondern es sind die Kinder und du. Und dann ist es eigentlich gut, dass sie immer auf der Seite des Opfers sind.
Stelle die Dinge möglichst sachlich und lass sie die Schlüsse ziehen. Die sind nicht so dumm, die haben auch schon in irgendeiner Fortbildung gehört, dass es Mütter gibt, die am Rad drehen. Aber sie müssen selbst darauf kommen. Das ist der Punkt, den wir Väter oft übersehen.
ich weiss nicht, was es bringen soll, dem TO Vorwürfe zu machen, er hätte alles zu spät realisiert .... Jetzt kommt er doch und wendet sich an uns. ....
at dzombo
Entscheiden darf sich der TO wann und wie er will, und ich bin der Meinung, niemand hat das Recht, ihn zu drängen oder ihm Vorwürfe zu machen, dass er ich noch nicht entschieden hätte. ...
Nebenbei bemerkt, finde ich, dass sich der TO wacker schlägt, bisher noch keine Fehler gemacht hat, eine wunderbare Software installiert hat (meine Meinung! at severina: Dass die Meinungen hier auseinander gehen, ist überhaupt kein Problem, der TO sucht sich das heraus, was ihm passt. Ist immer so im Leben. ...)
Und jetzt kommt zeitig genug heraus, dass er sich sogar schon einen Termin beim JA organisiert hat. Das ist doch eine ganz gute Gelegenheit, dass wir ihn an unserem Erfahrungsschatz teilhaben lassen.
at j
Wie schon gesagt, du würdest dir schaden, wenn du zu diesem Termin nicht hingehen würdest, aber es ist ganz wichtig, was du bei denen für einen Eindruck hinterlässt. Wichtig ist das für die Zukunft, für den Umgang mit deinen Kindern. Das ist jetzt vielleicht noch sehr weit weg für dich, aber diese Frage wird sich dir stellen und dann zahlt es sich für dich aus, die Weichen früh genug richtig gestellt zu haben. Das JA wird bei einer zukünftigen Gerichtsentscheidung auf jeden Fall mit einbezogen werden.
Wichtig wäre nur, dass du dir vorher klar machst, wie dieses Gespräch verlaufen soll. Und ich glaube von deinem Beruf her, hast du da ganz gute Karten. Es ist ein gute Gelegenheit, dich zu präsentieren. Nutze diese Chance und gewinne das JA für dich!
Ich würde schauen, dass klar wird, dass du ein um die Kinder besorgter Vater bist. Vielleicht sogar einer, der bereit wäre, beruflich kürzer zu treten, um eine Wechselmodell, zum Beispiel 30 /70 zu ermöglichen. (Dann hättest du sie zum Beispiel jedes zweite Wochenende (= 3 von 14 Tagen = 20 Prozent) und vielleicht noch einmal unter der Woche für einen Nachmittag plus Übernachtung = 10 Prozent)
Dieses Opfer würdest du bringen, um die Mutter zu entlasten und ihr für ihr Leben volle Entfaltungsmöglickeiten zu bieten und um den Kontakt zu den beiden Jungen auf bestmögliche Weise aufrecht zu erhalten. Die Kinder sollen wegen der Scheidung so wenig wie möglich zu leiden haben und das geht nur, wenn sie ihren Vater möglichst häufig sehen.
Ob sie dir dabei helfen könnten, so ein Modell zu verwirklichen. Das wäre für deine beiden Jungs sicher das beste. Die hängen so an ihrem Papi usw. usw.
Lass an der Stelle behutsam und vorsichtig einfliessen, dass die KM zur Zeit sehr schwierig ist. Dass sie für dein Gefühl den Schalter wie umgelegt hätte. Sie hätte sogar schon gesagt, dass sie verhindern würde, dass du die Kinder weiterhin zu sehen bekommen würdest. Du wärst im Moment der Böse ...
Abwarten wie sie reagieren, und eventuell nachschieben, dass sie schon handgreiflich dir gegenüber geworden wäre. Die Hämatome wären diagnostiziert worden ... du wüsstest eigentlich nicht, was du tun könntest ... und dann lässt du dich von ihnen beraten. Das machen die nämlich sehr gerne. Und egal was sie dir nun erzählen, du sagst, dass du dich daran halten würdest, und dass du nun doch ein bisschen Hoffnung schöpfen würdest und sehr dankbar für das Gespräch wärst .... .
Dieser Punkt ist in der Tat heikel. Einer hat es schon gesagt, und geraten, gar nichts über die KM zu sagen. Ich meine, es kommt darauf an, wie man mit diesen JA-Damen spricht. Sie sind auf der Seite des Opfers und man muss einfach schauen, dass sie nicht auf die Idee kommen, dass die KM das Opfer ist. Sondern es sind die Kinder und du. Und dann ist es eigentlich gut, dass sie immer auf der Seite des Opfers sind.
Stelle die Dinge möglichst sachlich und lass sie die Schlüsse ziehen. Die sind nicht so dumm, die haben auch schon in irgendeiner Fortbildung gehört, dass es Mütter gibt, die am Rad drehen. Aber sie müssen selbst darauf kommen. Das ist der Punkt, den wir Väter oft übersehen.