06-01-2015, 09:12
"Fehler" seiner Mutter kennt er aus eigenem Erleben - wahrscheinlich sogar besser als ich, denn er war ihr ja lange Jahre sehr nahe. Es war seine Entscheidung, nicht mehr bei ihr leben zu wollen.
Er weiss, dass seine Mutter wütend wird, wenn etwas nicht so läuft, wie sie sich das vorstellt und das es sehr, sehr schwer ist, mit ihr über Alternativen zu reden. Jede Entscheidung ist für sie schwer... da wird dann geschoben, irgendwann kommt vielleicht was, häufig für andere Beteiligte dann aber selbst bei gutem Willen so nicht (mehr) machbar...
Er sieht das schon sehr klar, dass seine Mutter so nicht gut für ihn ist. Er begreift aber auch, dass das Teil einer Krankheit ist und wünscht ihr und sich, dass sie sich helfen läßt.
Ich werde ihm auch keine mail schreiben. Seine Muter ist ein Teil seines Lebens und er lernt diesen so zu gestalten, wie er es kann und will.
Er weiss, dass seine Mutter wütend wird, wenn etwas nicht so läuft, wie sie sich das vorstellt und das es sehr, sehr schwer ist, mit ihr über Alternativen zu reden. Jede Entscheidung ist für sie schwer... da wird dann geschoben, irgendwann kommt vielleicht was, häufig für andere Beteiligte dann aber selbst bei gutem Willen so nicht (mehr) machbar...
Er sieht das schon sehr klar, dass seine Mutter so nicht gut für ihn ist. Er begreift aber auch, dass das Teil einer Krankheit ist und wünscht ihr und sich, dass sie sich helfen läßt.
Ich werde ihm auch keine mail schreiben. Seine Muter ist ein Teil seines Lebens und er lernt diesen so zu gestalten, wie er es kann und will.
Wer nicht taktet, wird getaktet...