Als ich angefangen hab hier zu lesen, hätte ich gewettet, die Mutter meiner Kinder leidet auch an BL. Inzwischen bin ich mir nicht mehr sicher, oder ich bin auf "weiss" geschaltet. :-)
Ich finde, es läuft immer besser, auch im Elternverhältnis.
Zu der regulären "Umgangs"vereinbarung (Jede Woche Di-Do + jedes zweite WE Fr-Mo) sehe ich meine Kids auch außerplanmäßig. Die KM hat mir und meinem Sohn eine "Dauerkarte" im Schwimmbad gekauft, welche ich zusätzlich zu den "Umgangs"tagen alle zwei Wochen nutze. Sie hat das getan, weil Sohnemann lieber mit Papa zum schwimmen geht. Durch außerplanmäßige Kindertage dürfte ich jetzt schon über 50 Prozent Betreuung liegen. Die KM akzeptiert anstandslos, dass die Kinder ihr zuhause eher bei mir sehen, keine Beeinflussungen, keine Verbote, wenn die Kinder außerplanmäßig zu mir wollen und ich Zeit hab, werden sie mir gebracht.
Kommunikation zwischen KM und mir gut. Haben jetzt Freitag abend ein Gesprächstermin der auf ihre Initative beruht: Sie will eine längere Kur machen und die Kinder nicht mitnehmen.
Tochter wechselt im Sommer von Betriebskrippe in regulären KIGA. Alle Besichtigungen haben wir gemeinsam durchgeführt. Sämtliche Infos kriege ich unaufgefordert (kranke Kinder, Arzttermine, U- Untersuchungen etc.)
Beim Kindesunterhalt sind wir inzwischen so weit, dass wir eine kleine Abweichung (schriftlich) vereinbart haben.
Ich zahle den KU nicht im vorhinein, sondern zur Monatsmitte, da ich zum 15.ten mein Gehalt bekomme.
Jetzt muss ich es noch irgendwie hinkriegen ein echtes Wechselmodell zu fixieren.
Ich finde, es läuft immer besser, auch im Elternverhältnis.
Zu der regulären "Umgangs"vereinbarung (Jede Woche Di-Do + jedes zweite WE Fr-Mo) sehe ich meine Kids auch außerplanmäßig. Die KM hat mir und meinem Sohn eine "Dauerkarte" im Schwimmbad gekauft, welche ich zusätzlich zu den "Umgangs"tagen alle zwei Wochen nutze. Sie hat das getan, weil Sohnemann lieber mit Papa zum schwimmen geht. Durch außerplanmäßige Kindertage dürfte ich jetzt schon über 50 Prozent Betreuung liegen. Die KM akzeptiert anstandslos, dass die Kinder ihr zuhause eher bei mir sehen, keine Beeinflussungen, keine Verbote, wenn die Kinder außerplanmäßig zu mir wollen und ich Zeit hab, werden sie mir gebracht.
Kommunikation zwischen KM und mir gut. Haben jetzt Freitag abend ein Gesprächstermin der auf ihre Initative beruht: Sie will eine längere Kur machen und die Kinder nicht mitnehmen.
Tochter wechselt im Sommer von Betriebskrippe in regulären KIGA. Alle Besichtigungen haben wir gemeinsam durchgeführt. Sämtliche Infos kriege ich unaufgefordert (kranke Kinder, Arzttermine, U- Untersuchungen etc.)
Beim Kindesunterhalt sind wir inzwischen so weit, dass wir eine kleine Abweichung (schriftlich) vereinbart haben.
Ich zahle den KU nicht im vorhinein, sondern zur Monatsmitte, da ich zum 15.ten mein Gehalt bekomme.
Jetzt muss ich es noch irgendwie hinkriegen ein echtes Wechselmodell zu fixieren.