16-01-2015, 19:32
(16-01-2015, 14:41)beppo schrieb: Auf jeden Fall hilft es niemandem weiter, immer nur festzustellen, was die anderen gefälligst alle besser machen sollen.Dem wird man wohl im Ganzen nicht widersprechen können.
Vor Allem dann nicht, wenn man es selbst nicht tut.
Trotzdem sollte und muss es erlaubt sein, anderes Tun zu kritisieren. Dem kann ich mich auch nicht entziehen. Ich werde auch gerne mal mißverstanden, wenn es der Popularität meiner Kritiker hilft.
Und ein Verein, der viele Väter als seine Mitglieder bindet und davon 'abhält', aktiv zu werden, sollte schon mit der Frage konfrontiert werden, ob er zum Wohle aller mittlerweile entfremdeten Kinder das Wort "Aufbruch" richtig verstanden hat.
Ein Verein mit einem organisatorischen Unterbau, wie ihn der VAfK hat, müss sich eigentlich schämen, wenn er im WWW überwiegend nur durch die Eingabe seines Namens in den Suchmaschinen gefunden wird.
Vielleicht kann Simon einmal erklären, was der VAfK denn aufbricht oder aufbrechen will?
Kann man seine Aktivitäten ernsthaft als "Väteraufbruch" bezeichnen?
Die mir zur Verfügung stehenden wenigen Ressourcen verwende ich insbesondere auch damit, mütterorientierten Sturmtruppen zu demonstrieren, dass eine kleine von unbeugsamen Vätern bevölkerte Initiative nicht aufhört, den Kindeswohlfrevlern Widerstand zu leisten ...