18-01-2015, 19:43
Bei den Mördern, die einen Deppenkult zum letzten Anlass nehmen, um vollends durchzudrehen ist es wie erwartet das selbe Bild. In der ARD-Sendung "ttt" wird über eine Masterarbeit berichtet, Psychogramme von Dschihadisten zu erstellen, die im Roumieh-Gefängnis von Beirut einsitzen. Noch online: http://www.daserste.de/information/wisse...s-100.html
"Ein Aspekt der Lebensläufe aber war bei fast allen interviewten Terroristen identisch. "Die meisten der zwanzig Terroristen hatten keinen Vater", sagt Maya Yamout. "Der war entweder gestorben oder abgehauen. Oder sie hatten einen Vater, der sie gedemütigt oder geschlagen hat. Auf jeden Fall war das Vaterbild zerstört. Und dann haben sie sich eine neue Vaterfigur gesucht, bei islamistischen Führern."
Die Folgen von Vaterlosigkeit auf die Kinder sind überall drastisch, egal welche Kultur sie umgibt. Keine Kultur kann das ausgleichen. Das Vater ist unersetzlich.
"Ein Aspekt der Lebensläufe aber war bei fast allen interviewten Terroristen identisch. "Die meisten der zwanzig Terroristen hatten keinen Vater", sagt Maya Yamout. "Der war entweder gestorben oder abgehauen. Oder sie hatten einen Vater, der sie gedemütigt oder geschlagen hat. Auf jeden Fall war das Vaterbild zerstört. Und dann haben sie sich eine neue Vaterfigur gesucht, bei islamistischen Führern."
Die Folgen von Vaterlosigkeit auf die Kinder sind überall drastisch, egal welche Kultur sie umgibt. Keine Kultur kann das ausgleichen. Das Vater ist unersetzlich.