18-01-2015, 21:20
Hallo zusammen,
danke für die Antworten.
Natürlich werde ich aus allen Auseinandersetzungen zwischen meiner Ex und mir unser Kind raushalten. Das konnte ich bis vor 1,5 Jahren nicht unbedingt behaupten und habe den einen oder anderen Fehler begangen. Ich reflektiere mich auch nach jedem Umgangswochenende um unbewusste Manipulationen weitgehendst zu verhindern. Ich glaube, dass ich darin ganz gut geworden bin, mein Kind breitflächig in der Zeit in der sie bei mir ist vor den Problemen der Eltern zu schützen.
Zu den Lehrerinnen habe ich ein recht gutes Verhältnis, ich kann behaupten, dass sie mir mehr als meiner Exfrau eine vernünftige Erziehung zutrauen.
Selbstverständlich habe ich wiederholt am Freitag meine bisher recht bescheidenen Möglichkeiten zur Mitgestaltung einer gedeihlichen Entwicklung meines Kindes hingewiesen. Ich gehe schon davon aus, dass meine kurzen und prägnanten Ausführungen zur Ist- Situation mehr als nur Kopfschütteln bei der Beratungslehrerin hinterlassen haben. Mehr noch, sie hat offen zugegeben, dass die Mutter erhebliche Probleme hat und man sich seine Gedanken dazu mache.
Ich werde jetzt in aller Ruhe das Gespräch am 21. zwischen Mutter und Lehrerin abwarten und nach deren Bericht dann weitere Maßnahmen treffen. Bis dahin werde ich mich um die Ansprechpartner im Kinderschutzbund und Jugendamt nochmal kümmern und mit dem engsten Kreis meiner Familie zum Thema Umgangserweiterung eine maximal Forderung erstellen, wohlweislich das " Richter- Ich kann keine Entscheidung alleine treffen" wieder mit einen Verfahrensbeistand und danach mit einem Gutachten um die Ecke kommt.
Das kann nach meinem jetzigen Wissen jedoch nicht der schlechteste Weg sein. Es waren zuletzt zwei Beschlüsse erlassen worden, wo die Mütter das Umgangsrecht recht deutlich zusammengestrichen worden sind.
danke für die Antworten.
Natürlich werde ich aus allen Auseinandersetzungen zwischen meiner Ex und mir unser Kind raushalten. Das konnte ich bis vor 1,5 Jahren nicht unbedingt behaupten und habe den einen oder anderen Fehler begangen. Ich reflektiere mich auch nach jedem Umgangswochenende um unbewusste Manipulationen weitgehendst zu verhindern. Ich glaube, dass ich darin ganz gut geworden bin, mein Kind breitflächig in der Zeit in der sie bei mir ist vor den Problemen der Eltern zu schützen.
Zu den Lehrerinnen habe ich ein recht gutes Verhältnis, ich kann behaupten, dass sie mir mehr als meiner Exfrau eine vernünftige Erziehung zutrauen.
Selbstverständlich habe ich wiederholt am Freitag meine bisher recht bescheidenen Möglichkeiten zur Mitgestaltung einer gedeihlichen Entwicklung meines Kindes hingewiesen. Ich gehe schon davon aus, dass meine kurzen und prägnanten Ausführungen zur Ist- Situation mehr als nur Kopfschütteln bei der Beratungslehrerin hinterlassen haben. Mehr noch, sie hat offen zugegeben, dass die Mutter erhebliche Probleme hat und man sich seine Gedanken dazu mache.
Ich werde jetzt in aller Ruhe das Gespräch am 21. zwischen Mutter und Lehrerin abwarten und nach deren Bericht dann weitere Maßnahmen treffen. Bis dahin werde ich mich um die Ansprechpartner im Kinderschutzbund und Jugendamt nochmal kümmern und mit dem engsten Kreis meiner Familie zum Thema Umgangserweiterung eine maximal Forderung erstellen, wohlweislich das " Richter- Ich kann keine Entscheidung alleine treffen" wieder mit einen Verfahrensbeistand und danach mit einem Gutachten um die Ecke kommt.
Das kann nach meinem jetzigen Wissen jedoch nicht der schlechteste Weg sein. Es waren zuletzt zwei Beschlüsse erlassen worden, wo die Mütter das Umgangsrecht recht deutlich zusammengestrichen worden sind.