19-01-2015, 09:16
Zitat:Haben jetzt Freitag abend ein Gesprächstermin der auf ihre Initative beruht: Sie will eine längere Kur machen und die Kinder nicht mitnehmen.
Moin.
Zitierter Gesprächstermin hat nun stattgefunden.
Die Kur entpuppte sich als schwere OP (laut Aussage der KM) mit längerer Krankschreibung, psychischer Nachwehen die die Kinderbeaufsichtigung nicht möglich machen, sowie gegebenenfalls einer Reha/ Kur...
Wie lange die Kinder konkret bei mir sein werden steht also noch nicht fest, dennoch beschäftigt mich die Frage, was konkret im - ich traue es mich kaum zu fragen - Sterbefall, oder bei Komplikationen wärend der OP, für mich zu tun wäre.
Bin ich als Ehemann, ihr nächster Angehöriger?
Ich möchte ungern Entscheidungen treffen, wie z.B. Lebensverlängernde Maßnahmen, Gerätschaften abschalten etc.
Kann das mit einer Vorsorgevollmacht/ Patientenverfügung umgangen werden? So, dass das Krankenhaus einen alternativen Ansprechpartner hat?