15-02-2015, 13:20
Tu ihr was Gutes, versorge sie, lass ihr regelmässig Hochprozentiges zustellen, damit sie nicht Durst leiden muss :-) So löst sich das Problem vielleicht organisch-biologisch.
Den Unterhaltspflichtigen-Strategiehinweis "lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende" kann man sich allerdings so oder so schenken, denn diese Erkenntnis lassen Männer fast nie an sich heran. Es erscheint ihnen als unbequem, als "das kann ich immer noch machen wenns tatsächlich schlimm wird", er erfordert unangenehme Handlungen, es erfordert explizites Verlassen der Bravsein-Blase. Erst wenn sie im Schrecken ohne Ende festhängen, kommt auch die Erkenntnis, vorher nicht. Ich bins jedenfalls leid, den entsprechend Tip zu geben, mühevoll und individuell zu begründen und dann ist es dem Pflichtigen doch "im Moment" wieder genehmer, erstmal zu zahlen, klagen, probieren. Später kommt er dann wieder und will erneut Tips, was er nun angesichts der ausgezehrten Bruchstücke seiner Existenz tun soll.
Den Unterhaltspflichtigen-Strategiehinweis "lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende" kann man sich allerdings so oder so schenken, denn diese Erkenntnis lassen Männer fast nie an sich heran. Es erscheint ihnen als unbequem, als "das kann ich immer noch machen wenns tatsächlich schlimm wird", er erfordert unangenehme Handlungen, es erfordert explizites Verlassen der Bravsein-Blase. Erst wenn sie im Schrecken ohne Ende festhängen, kommt auch die Erkenntnis, vorher nicht. Ich bins jedenfalls leid, den entsprechend Tip zu geben, mühevoll und individuell zu begründen und dann ist es dem Pflichtigen doch "im Moment" wieder genehmer, erstmal zu zahlen, klagen, probieren. Später kommt er dann wieder und will erneut Tips, was er nun angesichts der ausgezehrten Bruchstücke seiner Existenz tun soll.