03-03-2015, 11:58
Hier versuche ich jetzt weiter zu schreiben
Dann hörte ich von den Rentenzusatzpunkten.
Bedingungen sind erfüllt :
1. ab 2 Kindern wird es vom Gericht angenommen.
2. Versorgungsausgleich hat stattgefunden, incl Raffinerierente.
Ich suchte mir schon vor der Rechtskraft des neuen Gesetzes eine junge gute Anwältin in Bocholt
Wir konnten mit Inkrafttreten des Gesetzes sofort einen neuen Versorgungsausgleich beantragen.
Ich brauchte nichts, bis jetzt, zu bezahlen
Die Ex wurde angeschrieben, aber sie würde sich keinen Anwalt nehmen weil sie den bezahlen müsste,
Ein Mann müsste erst eimal Gerichtskosten bezahlen,was ich für ungerecht halte.
Weder Anwälte oder Richter waren derzeit in der Lage mit diesem neuen Fall umzugehen.
Ich machte mich sachkundig bei der Rentenkasse wem denn überhaupt die Rentenpunkte zustehen
Antwort : wer in der ersten 10 Jahren die Kinder hauptsächlich versorgt hat.
Also ich.
Nein, war dann die Antwort die Punkte sind an die Ex vergeben, und die kommenden Punkte bekommt sie auch.(nur das Gericht kann das abändern.
was dann auch geschah, Nachzahlung und monatlich 86 Euro obendrauf, unter Vorbehalt wg laufender Klage.
Was während der laufenden Monate hier Berge von Papier eingingen ist unglaublich
Ihren und meinen Rentenablauf, meine Pensionskasse, und alles mehrere Male
(Bei Beamten ist alles noch viel schwieriger, da kommen die Gericht immer noch nicht mit klar)
Dabei wurde immer irgendwo drauf hingewiesen das es in der Betriebsrententeilung eine Gesetzesänderung gegeben hat, die aber wirksam wird.
Ich habe lange gegurgelt gis ich die Änderung gefunden habe.
Früher bekamen die Frauen einen kleineren Anteil der Betriebsrente, weil sie länger leben(kurzgefasst)
Also bedeutet das für mich, das ich noch einen Teil davon ihr übertragen muss.
Nicht gut
Es stellt sich mir die Frage : Als ich mit den gekürzten 18% in Rente ging, erhöhte mir die Betriebsrentenkasse aus diesem Grund die um etwa 100 Mark.
Provitiert die Ex wohlmöglich auch davon ?
Aber nicht von der 18% Kürzung ?
Ein Teil der Betriebsrente, etwa 25 %, wird extra als Schichterschwernis gezahlt, die müsste meiner Meinung nach raus gerechnet werden, weil es dabei um mein früheres Ableben durch Schichtdienst geht.
Fragen über Fragen ?
Dann kam die Vorladung vom Gericht : 19. 3., beide Parteien haben persönlich zu erscheinen
Da nahm sich auch die Ex einen Anwalt, weil sie mir auf keinen Fall begegnen will !
Cool
Möglicherweise wird ein Vergleich gesucht,
dann frage ich mich aber, warum das nicht als Erstes versucht wird.
ZB : sind sie damit eiverstanden das die neuen Punkte geteilt werden ? wenn nein, dann okay für hohe Kosten
Es würde mich freuen, wenn meine jetzige Frau, die die Hauptlast getragen hat, als Witwe wenigstens 60% von den 43 Euro brutto erhalten würde,
denn auf ihrem Rentenkonto ist fast nichts,
So, das ist der Stand der Dinge, warten wir auf den 19.
Noch so etwas am Rande.
Das Stänkern der Ex ist in den letzten 2 Jahren noch viel schlimmer geworden, warum ?
Ihr letzter bösartige Plan ist nicht aufgegangen.
Sie hat ihren Mann verlassen und ist in eine andere Stadt gezogen(da hätte sie nocheinmal 1000 Euro mehr auf ihrem bereits mit 1000 Euro bestehenden Rentenkonto gehabt) bei Scheidung.
Aber der arme Kerl bekam rechtzeitig einen Schlaganfall ,
und seine Verwandtschaft hat ihn im Rollstuhl in ihre neue Behausung gerollt !!!!
Nun flippt sie immer aus , wenn ich zum Beispiel Weihnachten mit meiner Frau in Lissabon verbringe.
Immer wenn wir einen Tausender gespart haben fahren wir ne Woche irgendwo hin
Konto leer, aber zufrieden
Rache und Schadenfreude ist Blutwurst
Gruß
Helmut
Dann hörte ich von den Rentenzusatzpunkten.
Bedingungen sind erfüllt :
1. ab 2 Kindern wird es vom Gericht angenommen.
2. Versorgungsausgleich hat stattgefunden, incl Raffinerierente.
Ich suchte mir schon vor der Rechtskraft des neuen Gesetzes eine junge gute Anwältin in Bocholt
Wir konnten mit Inkrafttreten des Gesetzes sofort einen neuen Versorgungsausgleich beantragen.
Ich brauchte nichts, bis jetzt, zu bezahlen
Die Ex wurde angeschrieben, aber sie würde sich keinen Anwalt nehmen weil sie den bezahlen müsste,
Ein Mann müsste erst eimal Gerichtskosten bezahlen,was ich für ungerecht halte.
Weder Anwälte oder Richter waren derzeit in der Lage mit diesem neuen Fall umzugehen.
Ich machte mich sachkundig bei der Rentenkasse wem denn überhaupt die Rentenpunkte zustehen
Antwort : wer in der ersten 10 Jahren die Kinder hauptsächlich versorgt hat.
Also ich.
Nein, war dann die Antwort die Punkte sind an die Ex vergeben, und die kommenden Punkte bekommt sie auch.(nur das Gericht kann das abändern.
was dann auch geschah, Nachzahlung und monatlich 86 Euro obendrauf, unter Vorbehalt wg laufender Klage.
Was während der laufenden Monate hier Berge von Papier eingingen ist unglaublich
Ihren und meinen Rentenablauf, meine Pensionskasse, und alles mehrere Male
(Bei Beamten ist alles noch viel schwieriger, da kommen die Gericht immer noch nicht mit klar)
Dabei wurde immer irgendwo drauf hingewiesen das es in der Betriebsrententeilung eine Gesetzesänderung gegeben hat, die aber wirksam wird.
Ich habe lange gegurgelt gis ich die Änderung gefunden habe.
Früher bekamen die Frauen einen kleineren Anteil der Betriebsrente, weil sie länger leben(kurzgefasst)
Also bedeutet das für mich, das ich noch einen Teil davon ihr übertragen muss.
Nicht gut
Es stellt sich mir die Frage : Als ich mit den gekürzten 18% in Rente ging, erhöhte mir die Betriebsrentenkasse aus diesem Grund die um etwa 100 Mark.
Provitiert die Ex wohlmöglich auch davon ?
Aber nicht von der 18% Kürzung ?
Ein Teil der Betriebsrente, etwa 25 %, wird extra als Schichterschwernis gezahlt, die müsste meiner Meinung nach raus gerechnet werden, weil es dabei um mein früheres Ableben durch Schichtdienst geht.
Fragen über Fragen ?
Dann kam die Vorladung vom Gericht : 19. 3., beide Parteien haben persönlich zu erscheinen
Da nahm sich auch die Ex einen Anwalt, weil sie mir auf keinen Fall begegnen will !
Cool
Möglicherweise wird ein Vergleich gesucht,
dann frage ich mich aber, warum das nicht als Erstes versucht wird.
ZB : sind sie damit eiverstanden das die neuen Punkte geteilt werden ? wenn nein, dann okay für hohe Kosten
Es würde mich freuen, wenn meine jetzige Frau, die die Hauptlast getragen hat, als Witwe wenigstens 60% von den 43 Euro brutto erhalten würde,
denn auf ihrem Rentenkonto ist fast nichts,
So, das ist der Stand der Dinge, warten wir auf den 19.
Noch so etwas am Rande.
Das Stänkern der Ex ist in den letzten 2 Jahren noch viel schlimmer geworden, warum ?
Ihr letzter bösartige Plan ist nicht aufgegangen.
Sie hat ihren Mann verlassen und ist in eine andere Stadt gezogen(da hätte sie nocheinmal 1000 Euro mehr auf ihrem bereits mit 1000 Euro bestehenden Rentenkonto gehabt) bei Scheidung.
Aber der arme Kerl bekam rechtzeitig einen Schlaganfall ,
und seine Verwandtschaft hat ihn im Rollstuhl in ihre neue Behausung gerollt !!!!
Nun flippt sie immer aus , wenn ich zum Beispiel Weihnachten mit meiner Frau in Lissabon verbringe.
Immer wenn wir einen Tausender gespart haben fahren wir ne Woche irgendwo hin
Konto leer, aber zufrieden
Rache und Schadenfreude ist Blutwurst
Gruß
Helmut