04-03-2015, 18:47
Guck mal hier:
http://www.studiengang-verzeichnis.de/st...ehalt.html
Ich weiß es nicht mehr genau und interessiere mich auch nicht mehr dafür, aber damals bei meiner Ex war es so, dass sie zum Einstieg netto ca. 2.000 raus hatte.
Sie hatte aber schon zum Einstieg nur die 75% Variante gewählt. Das sind - so glaube ich mich zu erinnern - 19 Wochenstunden und es ist 10 Jahre her.
Nach meinem Dafürhalten, sind das keine armen Leute, wenn man tatsächliche Arbeitszeit mit dem Gehalt ins Verhältnis setzt. Ausgenommen sind aber die angestellten Lehrer, denn die werden genauso verarxxxxt, wie es auf dem Arbeitsmarkt anderswo auch üblich ist und z.B. Lehrer auf Gymnasien, die ihren Grips durchaus anstrengen müssen, wenn sie halbwegs was taugen und auch länger und mehr arbeiten.
Geh mal davon aus, dass die Dame rund 3.000 Mille nach Hause bringt und warte ab, was sie auftischt.
Es gibt tatsächlich Lehrer, die auf die Beihilfe verzichten und sich gesetzlich krankenversichert haben. Die nimmt dann den entsprechenden Beitrag analog der Einkünfte und des Beitragssatzes zur KV.
Die meisten nehmen die Beihilfe in Anspruch (kostet nix) und da die Beihilfe natürlich nicht alles zahlt, füllt man die fehlenden Prozente (das variiert i.d.R zwischen 50% und 30%) mit privaten Tarifen auf.
Die Beiträge sind zu stemmen, vor allem vor dem Hintergrund, das der Beamte in Summe nicht die Lohnnebenkosten zu zahlen hat, wie es beim Arbeitnehmer der Fall ist.
http://www.studiengang-verzeichnis.de/st...ehalt.html
Ich weiß es nicht mehr genau und interessiere mich auch nicht mehr dafür, aber damals bei meiner Ex war es so, dass sie zum Einstieg netto ca. 2.000 raus hatte.
Sie hatte aber schon zum Einstieg nur die 75% Variante gewählt. Das sind - so glaube ich mich zu erinnern - 19 Wochenstunden und es ist 10 Jahre her.
Nach meinem Dafürhalten, sind das keine armen Leute, wenn man tatsächliche Arbeitszeit mit dem Gehalt ins Verhältnis setzt. Ausgenommen sind aber die angestellten Lehrer, denn die werden genauso verarxxxxt, wie es auf dem Arbeitsmarkt anderswo auch üblich ist und z.B. Lehrer auf Gymnasien, die ihren Grips durchaus anstrengen müssen, wenn sie halbwegs was taugen und auch länger und mehr arbeiten.
Geh mal davon aus, dass die Dame rund 3.000 Mille nach Hause bringt und warte ab, was sie auftischt.
Es gibt tatsächlich Lehrer, die auf die Beihilfe verzichten und sich gesetzlich krankenversichert haben. Die nimmt dann den entsprechenden Beitrag analog der Einkünfte und des Beitragssatzes zur KV.
Die meisten nehmen die Beihilfe in Anspruch (kostet nix) und da die Beihilfe natürlich nicht alles zahlt, füllt man die fehlenden Prozente (das variiert i.d.R zwischen 50% und 30%) mit privaten Tarifen auf.
Die Beiträge sind zu stemmen, vor allem vor dem Hintergrund, das der Beamte in Summe nicht die Lohnnebenkosten zu zahlen hat, wie es beim Arbeitnehmer der Fall ist.