14-03-2015, 20:10
Moin,
der Termin war am 12, nicht am 19.
Ex war nicht da, aber ihre Anwältin.
Der Richter war sauer.
denn er wollte einen Vergleich vorschlagen.
Das ich die Kinder großgezogen habe, hatte aber überhaupt keine Bedeutung.
Er erklärte ihrer Anwältin wenn die Ex dem nicht zustimme, lasse er sie hier vor Gericht antanzen.
Also, der Antrag ist rechtens, auch in der Höhe des Streitwerts(3 Kinder)
Mir steht auf jeden ein Geld.- bzw punkte Betrag zu.
Sollten die beiden Parteien sich nicht einigen, werde er einen Fachmann mit der extrem schweren Berechnung beauftragen.
Weil sich die Beträge täglich ändern , würde das etwa 7000, Euro kosten.
Er könne selbst diese Rechnung nicht durchführen.
Da ihre Anwältin auf die Betriebsrente spekuliert hatte, aber der Richter ihr die bereits erklärt hatte, das da alles bereits gelaufen ist,
könne sie das ohne meine Ex nicht entscheiden.
Der Vergleich sieht in etwa so aus:
Exe überweist mir jeden Monat über Dauerauftrag einen von den Anwältinnen noch zu verhandelnden Betrag,
der aber so hoch ist, das ich, wenn sie vor mir stirbt,
einen Neuantrag stellen kann, und mir dann dafür die Rentenpunkte gutgeschrieben werden können
Der Richter erwartet die Antwort in spätestens 2 Wochen, das es in einem Monat bei ihm vom Tisch ist.
Also warte ich jetzt ab, was dabei heraus kommt,
In Bocholt laufen im Moment schon 30 Fälle.
Gruß
Helmut
der Termin war am 12, nicht am 19.
Ex war nicht da, aber ihre Anwältin.
Der Richter war sauer.
denn er wollte einen Vergleich vorschlagen.
Das ich die Kinder großgezogen habe, hatte aber überhaupt keine Bedeutung.
Er erklärte ihrer Anwältin wenn die Ex dem nicht zustimme, lasse er sie hier vor Gericht antanzen.
Also, der Antrag ist rechtens, auch in der Höhe des Streitwerts(3 Kinder)
Mir steht auf jeden ein Geld.- bzw punkte Betrag zu.
Sollten die beiden Parteien sich nicht einigen, werde er einen Fachmann mit der extrem schweren Berechnung beauftragen.
Weil sich die Beträge täglich ändern , würde das etwa 7000, Euro kosten.
Er könne selbst diese Rechnung nicht durchführen.
Da ihre Anwältin auf die Betriebsrente spekuliert hatte, aber der Richter ihr die bereits erklärt hatte, das da alles bereits gelaufen ist,
könne sie das ohne meine Ex nicht entscheiden.
Der Vergleich sieht in etwa so aus:
Exe überweist mir jeden Monat über Dauerauftrag einen von den Anwältinnen noch zu verhandelnden Betrag,
der aber so hoch ist, das ich, wenn sie vor mir stirbt,
einen Neuantrag stellen kann, und mir dann dafür die Rentenpunkte gutgeschrieben werden können
Der Richter erwartet die Antwort in spätestens 2 Wochen, das es in einem Monat bei ihm vom Tisch ist.
Also warte ich jetzt ab, was dabei heraus kommt,
In Bocholt laufen im Moment schon 30 Fälle.
Gruß
Helmut