14-03-2015, 22:48
Die Mutter wird selbstverständlich mitlesen. Immer. Bei einer weiteren email Adresse wird das auch so sein. Entweder das Kind würde das alte Kennwort nochmal verwenden oder es wird die Mutter informieren, so fest wie es im Griff der Mutter festgesetzt ist. Man muss sich schliesslich vor dir "schützen".
Die Andeutung von den "neuen Forderungen" stammt sicher aus einem dieser Mutter-Kind Gespräche. Die Mutter hat dem Kind wieder irgendeinen völlig verdrehten Mist präsentiert. Sie vermeinte sicher, wieder vorbauen zu müssen, wenn nun doch wieder Briefe zwischen Vater und Kind drohen. Wie üblich mit allen Mitteln und allen Lügen, die irgendwie denkbar sind. Eine Lüge ist ja schon offensichtlich: Keiner hat je gefordert, das Kind solle seine eMail Adresse ändern. Es ging nur um eine zusätzliche Adresse, eine für die Kommunikation zwischen dir und ihr. Adressen sind kostenlos und in fünf Minuten eingerichtet, einen rationalen Grund der Verweigerung gibts es nicht, also muss wieder auf sorgsam gestanzte Lügen zurückgegriffen werden. Wie fein und fies das ist, kann ich aus erster Hand perfekt nachvollziehen, auch meine Ex hat dem damals sechsjährigen Kind einen Gerichtsantrag zu mehr Umgang von mir vorgelesen und mit ihm "besprochen". Der Antrag war astrein, sehr höflich und sauber (war ja an ans Gericht adressiert), aber die sogenannte Mutter hat daraus einen Angriff auf das arme Kind herbeiphantasiert, ihm genau das vermittelt und antwortete mit einem "wir lehnen deine (...) ab". Sowas ist harter, brutaler Missbrauch eines Kindes.
Auf gar keinen Fall argumentieren. Auf nichts eingehen, das aus der Lüge geboren ist. Antworte, dass du dich freust, dass sie die Mail gelesen und beantwortet hat. Schick noch ein Foto, frage was Unverfängliches, fertig.
Dass die Ex Verfahrenskostenhilfe bekommt, hat nichts zu sagen. Vielleicht arbeitet sie nur wenig, weil der Lover genug rüberschiebt. Vielleicht hat sie Ärger bekommen, weil sich ihre kranke Art in ihrem Lehrerinnendasein nicht mehr verbergen liess.
Die Andeutung von den "neuen Forderungen" stammt sicher aus einem dieser Mutter-Kind Gespräche. Die Mutter hat dem Kind wieder irgendeinen völlig verdrehten Mist präsentiert. Sie vermeinte sicher, wieder vorbauen zu müssen, wenn nun doch wieder Briefe zwischen Vater und Kind drohen. Wie üblich mit allen Mitteln und allen Lügen, die irgendwie denkbar sind. Eine Lüge ist ja schon offensichtlich: Keiner hat je gefordert, das Kind solle seine eMail Adresse ändern. Es ging nur um eine zusätzliche Adresse, eine für die Kommunikation zwischen dir und ihr. Adressen sind kostenlos und in fünf Minuten eingerichtet, einen rationalen Grund der Verweigerung gibts es nicht, also muss wieder auf sorgsam gestanzte Lügen zurückgegriffen werden. Wie fein und fies das ist, kann ich aus erster Hand perfekt nachvollziehen, auch meine Ex hat dem damals sechsjährigen Kind einen Gerichtsantrag zu mehr Umgang von mir vorgelesen und mit ihm "besprochen". Der Antrag war astrein, sehr höflich und sauber (war ja an ans Gericht adressiert), aber die sogenannte Mutter hat daraus einen Angriff auf das arme Kind herbeiphantasiert, ihm genau das vermittelt und antwortete mit einem "wir lehnen deine (...) ab". Sowas ist harter, brutaler Missbrauch eines Kindes.
Auf gar keinen Fall argumentieren. Auf nichts eingehen, das aus der Lüge geboren ist. Antworte, dass du dich freust, dass sie die Mail gelesen und beantwortet hat. Schick noch ein Foto, frage was Unverfängliches, fertig.
Dass die Ex Verfahrenskostenhilfe bekommt, hat nichts zu sagen. Vielleicht arbeitet sie nur wenig, weil der Lover genug rüberschiebt. Vielleicht hat sie Ärger bekommen, weil sich ihre kranke Art in ihrem Lehrerinnendasein nicht mehr verbergen liess.