(18-03-2015, 01:56)Truckerfrau schrieb: Wir sind nur unsicher weil ja so viele Tücken und Auflagen dahinter stecken. Sein Gehalt reicht aber nicht aus um alles unter einen Hut zu bringen. Die Benzinkosten zur Arbeit, die monatlichen Fahrten zum Sohn und den Unternehmungen. Die Mehrkosten wenn er 4 Wochen im Jahr bei uns ist. Die Geschenke etc.
Ups, sein Gehalt reicht also nicht aus, um all die Wünsche zu finanzieren. Abgesehen davon, dass die Ausgaben eigentlich alle vorbekannt waren und bei einer verantwortungsvollen Planung der Familienwünsche hätten einbezogen werden können, gibt es natürlich auch eine Möglichkeit, die p schon angedeutet hat: Wenn ein Gehalt nicht reicht, dann muss eben ein zweites her.
Neben Männerrechten gibt es nämlich auch Frauenrechte. Und die umfassen seit dem letzten Jahrhundert auch das Recht auf eigene Erwerbsarbeit.
Des Weiteren ist es wirtschaftlich einfach völliger Blödsinn, einen Konsumkredit aufzunehmen (Konsumkredite sind wirtschaftlich ohnehin schon großer Blödsinn) und gleichzeitig für jemand anderen die Bank zu spielen. Einem Expartner, von dem man schon 14 Jahre getrennt ist, einen fünfstelligen Kredit zu gewähren (der bei den angegebenen Raten erst in mehr als 8 Jahren zurückgezahlt sein wird), mag edel sein, aber auch das muss man sich eben erst leisten können.
Zitat:Kennt jemand einen Anwalt der im Sinne der Männerrechte arbeitet?
Hier geht es nicht um "Männerrechte", hier geht es darum, wer von zwei Frauen mehr von der Melkkuh Mann abkriegt oder - mit anderen Worten ausgedrückt - darum, Unterhalt vom ersten Kind zur Zweitfamilie zu shiften, um der Zweitfrau ein Hausfrauendasein mit allen Annehmlichkeiten zu finanzieren.