18-03-2015, 11:46
Hallo Ihr Lieben, danke erstmal für Eure Mühe und Antworten. Mir ist schon klar, das der Unterhalt nix mit dem Wohlverhalten der Mutter zu tun hat, aber für mich war es der ausschlaggebende Punkt über unsere Gesamtsituation nachzudenken. Ich habe ziemlich bald nach der Geburt meines 1. Kindes auf 450 Euro gearbeitet, weil ich der Meinung bin, nicht alles dem Kindsvater alleine aufzubürgen. Nach der im Trennungsjahr mit meinem Exmannes habe ich mich um einen Job mit 30 Stunden bemüht und auch 4 Monate später gearbeitet.
Als mit dem neuen Lebensgefährten das 2. Kind kam, bin ich nach einem Jahr putzen gegangen (war kein Traumjob) und nach 1,5 Jahren habe ich wieder einen 30 Stunden Job gemacht.
Ich hab immer geschaut, dass der Mann nicht alleine dasteht um für die Familie zu sorgen.
Jetzt beim 3. Kind haben wir uns beide gesagt, ich solle es mindestens 2,5 Jahre ist zu Hause bleiben. Ich habe mich in der Elternzeit auch weitergebildet und könnte mich selbstständig machen, was wir auch in Planung haben. Somit wäre es leichter Kinder und Job unter einen Hut zu bringen. Ich bin also echt gewillt unsere Situation zu verbessern.
Geld vom Amt kann ich knicken, weil meine Vermieterin nix unterschreibt (Wohngeld etc.). Wir haben ein sehr gutes Verhältnis zu ihr, haben eine 160 qm Wohnung mit Garage, Stellplatz und Garten auf dem Land. Hund haben wir aus meiner 1. Ehe mitnehmen können. Meinte Tochter musste nicht den Kiga wechseln nach der Scheidung etc. Wir zahlen 500 Euro Kaltmiete, das ist super günstig!! Glück muss man(n) ja auch haben :-)
Letztes Jahr haben wir mit dem älteren Sohn gesprochen, ob er sich nicht in den Zug setzen würde und zu uns kommen würde. Das könnte er schon am Freitag nach der Schule machen und Sonntag mittag wieder heimfahren. Wäre günstiger und wir wären länger mit ihm zusammen, als nur 1 Tag lang. Er war einverstanden. Dann rief er mich 5 Tage vor dem Geburtstermin meines 3. Kindes an an und meinte er würde heute in den Zug steigen und kommen, ich hörte seine Mutter im Hintergrund (die übrigends des öfteren bei Telefonaten was einflüstert und meint wir kriegen es nicht mit). Ich habe gesagt, dass es im Moment nicht gehen würde, weil ich nicht weiß wann ich ins Krankenhaus muss. Er könne aber gerne kommen, wenn dann das Baby da ist und der Papa Urlaub hat. Seine Mutter hat uns danach eine SMS geschrieben, das er nun nicht mehr mit dem Zug fahren würde und wir ihn so wie üblich besuchen oder abholen sollen! (sie wusste das das Kind Mitte März kommen würde, für mich sieht das wieder wie ein Plan aus!)
Der Tipp von Skipper klingt nicht schlecht, dass wir das jetzt selber mit ihm klären. Es gab allerdings immer wieder Situationen wo er unserem Vorschlag zustimmte und nach paar Tagen wollte er plötzlich nicht mehr! Es liegt sehr nahe das seine Mutter Einfluss auf ihn nimmt. Wir erkennen inzwischen immer wieder ob er die SMS schreibt oder sie. Er schreibt kurz und ohne punkt mit Fehlern weil er eine Schreibschwäche hat und wenn sie auf seinem Handy an uns schreibt sind die Sätze lang und ohne Fehler! Beweisen können wir es nicht, sind nur Vermutungen.
Mein Lebensgefährte leidet unter diesen Umständen und ich merke, dass er sich von seinem Sohn distanziert bzw. nicht mehr angehalten ist ihn regelmäßig zu besuchen. Aber ist das die Lösung?
Im Übrigen ist diese Frau schön zu Hause sitzen geblieben bis das Kind 12 Jahre alt war und hat von Hartz IV gelebt. Danach hat sie eine Umschulung begonnen, die jetzt wohl im Sommer endet. Als die vor 2 Jahren mit ihrem selbständigen Lebensgefährten zusammenzog war sie während der Umschulung schwanger und hat das Kind leider verloren, was ich echt schlimm für die Familie finde. Aber für mich ist das eine Frau, die die Männer nur benutzt und das macht mich so wütend, vll auch weil ich zu gutmütig bin den Männern das Geld aus der Tasche zu ziehen.
Zudem besteht die Gefahr, falls sie wieder ein Kind bekommt, das sie die 10.000 Euro Schulden nicht weiter abbezahlt, weil sie dann ja wieder kein Einkommen hat.
Und wir haben nicht das Recht nach unseren Ausgaben das was übrig bleibt gerecht auf die Kinder zu verteilen? Irgendwas ist läuft hier in unserem Staat echt falsch! In Meinen Augen müsste die Lebenssituation der Kindsmutter miteinbezogen werden!
So long
Als mit dem neuen Lebensgefährten das 2. Kind kam, bin ich nach einem Jahr putzen gegangen (war kein Traumjob) und nach 1,5 Jahren habe ich wieder einen 30 Stunden Job gemacht.
Ich hab immer geschaut, dass der Mann nicht alleine dasteht um für die Familie zu sorgen.
Jetzt beim 3. Kind haben wir uns beide gesagt, ich solle es mindestens 2,5 Jahre ist zu Hause bleiben. Ich habe mich in der Elternzeit auch weitergebildet und könnte mich selbstständig machen, was wir auch in Planung haben. Somit wäre es leichter Kinder und Job unter einen Hut zu bringen. Ich bin also echt gewillt unsere Situation zu verbessern.
Geld vom Amt kann ich knicken, weil meine Vermieterin nix unterschreibt (Wohngeld etc.). Wir haben ein sehr gutes Verhältnis zu ihr, haben eine 160 qm Wohnung mit Garage, Stellplatz und Garten auf dem Land. Hund haben wir aus meiner 1. Ehe mitnehmen können. Meinte Tochter musste nicht den Kiga wechseln nach der Scheidung etc. Wir zahlen 500 Euro Kaltmiete, das ist super günstig!! Glück muss man(n) ja auch haben :-)
Letztes Jahr haben wir mit dem älteren Sohn gesprochen, ob er sich nicht in den Zug setzen würde und zu uns kommen würde. Das könnte er schon am Freitag nach der Schule machen und Sonntag mittag wieder heimfahren. Wäre günstiger und wir wären länger mit ihm zusammen, als nur 1 Tag lang. Er war einverstanden. Dann rief er mich 5 Tage vor dem Geburtstermin meines 3. Kindes an an und meinte er würde heute in den Zug steigen und kommen, ich hörte seine Mutter im Hintergrund (die übrigends des öfteren bei Telefonaten was einflüstert und meint wir kriegen es nicht mit). Ich habe gesagt, dass es im Moment nicht gehen würde, weil ich nicht weiß wann ich ins Krankenhaus muss. Er könne aber gerne kommen, wenn dann das Baby da ist und der Papa Urlaub hat. Seine Mutter hat uns danach eine SMS geschrieben, das er nun nicht mehr mit dem Zug fahren würde und wir ihn so wie üblich besuchen oder abholen sollen! (sie wusste das das Kind Mitte März kommen würde, für mich sieht das wieder wie ein Plan aus!)
Der Tipp von Skipper klingt nicht schlecht, dass wir das jetzt selber mit ihm klären. Es gab allerdings immer wieder Situationen wo er unserem Vorschlag zustimmte und nach paar Tagen wollte er plötzlich nicht mehr! Es liegt sehr nahe das seine Mutter Einfluss auf ihn nimmt. Wir erkennen inzwischen immer wieder ob er die SMS schreibt oder sie. Er schreibt kurz und ohne punkt mit Fehlern weil er eine Schreibschwäche hat und wenn sie auf seinem Handy an uns schreibt sind die Sätze lang und ohne Fehler! Beweisen können wir es nicht, sind nur Vermutungen.
Mein Lebensgefährte leidet unter diesen Umständen und ich merke, dass er sich von seinem Sohn distanziert bzw. nicht mehr angehalten ist ihn regelmäßig zu besuchen. Aber ist das die Lösung?
Im Übrigen ist diese Frau schön zu Hause sitzen geblieben bis das Kind 12 Jahre alt war und hat von Hartz IV gelebt. Danach hat sie eine Umschulung begonnen, die jetzt wohl im Sommer endet. Als die vor 2 Jahren mit ihrem selbständigen Lebensgefährten zusammenzog war sie während der Umschulung schwanger und hat das Kind leider verloren, was ich echt schlimm für die Familie finde. Aber für mich ist das eine Frau, die die Männer nur benutzt und das macht mich so wütend, vll auch weil ich zu gutmütig bin den Männern das Geld aus der Tasche zu ziehen.
Zudem besteht die Gefahr, falls sie wieder ein Kind bekommt, das sie die 10.000 Euro Schulden nicht weiter abbezahlt, weil sie dann ja wieder kein Einkommen hat.
Und wir haben nicht das Recht nach unseren Ausgaben das was übrig bleibt gerecht auf die Kinder zu verteilen? Irgendwas ist läuft hier in unserem Staat echt falsch! In Meinen Augen müsste die Lebenssituation der Kindsmutter miteinbezogen werden!
So long