18-03-2015, 16:14
Erst einmal entshuldige ich mich für meine Wortwahl.
Ich denke, der aktuell eingeschlagene Schlingerkurs war folgender Tatsache geschuldet:
Nachdem ich mich vor ca. 1 Jahr noch einmal dazu entschloss, ein Umgangsverfahren zu führen, habe ich mir natürlich auch ein gewisses Ergebnis "herbei gewünscht."
Schlußendlich war ja im Laufe des Verfahrens sogar angedacht - und sehr wahrscheinlich - das ein Umgangsausschluss beschlossen wird. Im Ergebnis habe ich erreicht, das dem zumindest nicht so war.
Ein minimaler Maximalerfolg sozusagen.
Nun gilt es, mit diesem minimalem Maximalerfolg richtig umzugehen. Ich werde nun eben die "Möglichkeit" der E-Mails nutzen. Eine Diskussion darüber, ob die Mails echt oder gefälscht sind, ist derzeit müßig, da keine Möglichkeit des Nachweises gegeben ist.
Letztlich musste mir das schon bei der gerichtlichen Vereinbarung klar sein.
Also machen wir das so wie es sich gehört und gratulieren schön artig zum Geburtstag und senden ab und an eine Nachricht. Dann harre ich der nächsten Monate der Dinge die kommen (oder nicht kommen) werden ...
Eine Diskussion über die vergangenen "Weihnachtsfeiern" bei meiner Familie wurde ausführlich mit Für und Wider geführt. Diese neu anzufangen ist für mich sinnlos und erledigt.
Was die Zukunft diesbezüglich bringt, wird sich zeigen.
Ich denke, der aktuell eingeschlagene Schlingerkurs war folgender Tatsache geschuldet:
Nachdem ich mich vor ca. 1 Jahr noch einmal dazu entschloss, ein Umgangsverfahren zu führen, habe ich mir natürlich auch ein gewisses Ergebnis "herbei gewünscht."
Schlußendlich war ja im Laufe des Verfahrens sogar angedacht - und sehr wahrscheinlich - das ein Umgangsausschluss beschlossen wird. Im Ergebnis habe ich erreicht, das dem zumindest nicht so war.
Ein minimaler Maximalerfolg sozusagen.
Nun gilt es, mit diesem minimalem Maximalerfolg richtig umzugehen. Ich werde nun eben die "Möglichkeit" der E-Mails nutzen. Eine Diskussion darüber, ob die Mails echt oder gefälscht sind, ist derzeit müßig, da keine Möglichkeit des Nachweises gegeben ist.
Letztlich musste mir das schon bei der gerichtlichen Vereinbarung klar sein.
Also machen wir das so wie es sich gehört und gratulieren schön artig zum Geburtstag und senden ab und an eine Nachricht. Dann harre ich der nächsten Monate der Dinge die kommen (oder nicht kommen) werden ...
Eine Diskussion über die vergangenen "Weihnachtsfeiern" bei meiner Familie wurde ausführlich mit Für und Wider geführt. Diese neu anzufangen ist für mich sinnlos und erledigt.
Was die Zukunft diesbezüglich bringt, wird sich zeigen.