27-03-2015, 09:47
Es fehlt hier wie so häufig an der strategischen Klarheit und an der Klarheit des Zieles. Man will etwas haben, warum weiß man nicht, man weiß nur, dass man es haben will, weil die Mutter es ja auch hat. Das ist kindisch.
Die mangelnde Klarheit wird hier, leider auch wie so oft, durch Ideologie aufgefüllt durch Könntes und irgendwelche ominösen Dynamiken, die sich ganz vielleicht positiv niederschlagen, aber im Moment keinen praktischen Wert haben und dazu kommen noch Omas Weisheiten von Regen und Regenschirmen oder was das alles war und hinkende Vergleiche, die irgendwelche Wahlmöglichkeiten oder Optionen suggerieren, die nicht vorhanden sind.
Und das, obwohl es doch hier jeder besser weiß, wie die Wahrscheinlichkeiten verteilt sind, was möglichen Reaktionen der Mutter betrifft.
Wenn Wackelpudding von seiner Erfahrung berichten möchte, müsste er meine These bestätigen, weil es bei ihm genau so gelaufen ist, wenn ich das richtig erinnere.
Der TO will mehr Umgang und ein besseres Standing, also soll er sich darum kümmern. Wenn er sein Ziel erreicht hat und dann noch der Ansicht ist, dass das Sorgerecht einen großen, am besten nicht nur ideellen, Wert für ihn hat, kann er das ja angehen, wie gesagt: Es läuft nicht weg!
Letztlich ist er ein erwachsener Mensch und kann machen, was er will. Gewarnt wurde er.
Die mangelnde Klarheit wird hier, leider auch wie so oft, durch Ideologie aufgefüllt durch Könntes und irgendwelche ominösen Dynamiken, die sich ganz vielleicht positiv niederschlagen, aber im Moment keinen praktischen Wert haben und dazu kommen noch Omas Weisheiten von Regen und Regenschirmen oder was das alles war und hinkende Vergleiche, die irgendwelche Wahlmöglichkeiten oder Optionen suggerieren, die nicht vorhanden sind.
Und das, obwohl es doch hier jeder besser weiß, wie die Wahrscheinlichkeiten verteilt sind, was möglichen Reaktionen der Mutter betrifft.
Wenn Wackelpudding von seiner Erfahrung berichten möchte, müsste er meine These bestätigen, weil es bei ihm genau so gelaufen ist, wenn ich das richtig erinnere.
Der TO will mehr Umgang und ein besseres Standing, also soll er sich darum kümmern. Wenn er sein Ziel erreicht hat und dann noch der Ansicht ist, dass das Sorgerecht einen großen, am besten nicht nur ideellen, Wert für ihn hat, kann er das ja angehen, wie gesagt: Es läuft nicht weg!
Letztlich ist er ein erwachsener Mensch und kann machen, was er will. Gewarnt wurde er.