06-04-2015, 10:47
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06-04-2015, 10:52 von Absurdistan.)
Hi, erst mal Dank an alle. Muss leider viel arbeiten und kommen nicht viel zum schreiben.
Wir sind ja noch nicht bei der Klage. Wie immer werde ich es auch mit einer zwischenmenschlichen Ebene probieren, freundlich sein aber aber meine Rechte dabei auch sehr deutlich machen. Die Heulsuse mach ich nicht und die Freundlichkeit werde ich auch nicht so übertreiben als ob ich ein Popokriecher bin. Problem ist hier meistens das man diese Leute belehren muss und auf Fehler aufmerksam macht. Den Bogen dann halt nicht überspannen.
Werde versuchen es auch so zu formulieren das deren Mitwirkung den Leisungsanspruch mindert oder beseitigen könnte. Dazu gehört z.B. die Übernahme von Umzugskosten in die Nähe der Mutter. Damit Fremdbetreuung für mich und Vereinbarkeint von Beruf und Familie möglich ist. Bisher wurde dieses nur mündlich abgelehnt.
Unterstützung erhoffe ich mir vom Amt für Wohnungssicherung. Die Frau hat mir zugehört und die Problematik tatsächlich sofort verstanden. Die hat bei der Krankenkasse angerufen und denen gehörig Dampf gemacht damit die endlich das Krankengeld rausrücken.
Gut fand ich auch die süsse junge Praktikantin die hatte noch mehr Ahnung und Verständnis. Da hab ich mich wohl gefühlt
Die Frau werde ich um Hilfe bitten, weil ich von dort noch ein Darlehn bekomme um die Kündigung unwirksam zu machen. Meine Sachbearbeiterin ist völlig inkompetent.
Die Formulierungen für den Vorschuss finde ich schon sehr gut.
Dienstag hole ich meine kleine um 11 Uhr von der Tagesmutter ab. Auch die würde mir nichts bestätigen. Die will sich raushalten. Die Folge des Versuchs eine Unterschrift zu bekommen war der Vorwurf, ich würde die Tagesmutter involvieren. Siehe Beschluss
Ich will eigentlich nicht selber behaupten das nix geht mit der Mutter, weil ich im OlG - Verfahren ja das Gegenteil erreichen und äußern will. Mal abgesehen davon funktioniert es mit uns ja auch ganz gut.
Wir sind ja noch nicht bei der Klage. Wie immer werde ich es auch mit einer zwischenmenschlichen Ebene probieren, freundlich sein aber aber meine Rechte dabei auch sehr deutlich machen. Die Heulsuse mach ich nicht und die Freundlichkeit werde ich auch nicht so übertreiben als ob ich ein Popokriecher bin. Problem ist hier meistens das man diese Leute belehren muss und auf Fehler aufmerksam macht. Den Bogen dann halt nicht überspannen.
Werde versuchen es auch so zu formulieren das deren Mitwirkung den Leisungsanspruch mindert oder beseitigen könnte. Dazu gehört z.B. die Übernahme von Umzugskosten in die Nähe der Mutter. Damit Fremdbetreuung für mich und Vereinbarkeint von Beruf und Familie möglich ist. Bisher wurde dieses nur mündlich abgelehnt.
Unterstützung erhoffe ich mir vom Amt für Wohnungssicherung. Die Frau hat mir zugehört und die Problematik tatsächlich sofort verstanden. Die hat bei der Krankenkasse angerufen und denen gehörig Dampf gemacht damit die endlich das Krankengeld rausrücken.
Gut fand ich auch die süsse junge Praktikantin die hatte noch mehr Ahnung und Verständnis. Da hab ich mich wohl gefühlt
Die Frau werde ich um Hilfe bitten, weil ich von dort noch ein Darlehn bekomme um die Kündigung unwirksam zu machen. Meine Sachbearbeiterin ist völlig inkompetent.
Die Formulierungen für den Vorschuss finde ich schon sehr gut.
Dienstag hole ich meine kleine um 11 Uhr von der Tagesmutter ab. Auch die würde mir nichts bestätigen. Die will sich raushalten. Die Folge des Versuchs eine Unterschrift zu bekommen war der Vorwurf, ich würde die Tagesmutter involvieren. Siehe Beschluss
Ich will eigentlich nicht selber behaupten das nix geht mit der Mutter, weil ich im OlG - Verfahren ja das Gegenteil erreichen und äußern will. Mal abgesehen davon funktioniert es mit uns ja auch ganz gut.