12-04-2015, 09:54
"Die Herrschaft der Schwänze hat ihre Grenze!"
Das war eine der Parolen der feministischen Avantgarde gegen Ende der 60ger!
Wenn man im Netz danach googelt, fällt ein Artikel über die Selbstbezichtigungskampagne "Wir haben abgetrieben" von Alice Schwarzer in der Zeitschrift "Emma" auf.
Was seinerzeit noch für die biedere deutsche Frauenwelt galt, nämlich:
Das war eine der Parolen der feministischen Avantgarde gegen Ende der 60ger!
Wenn man im Netz danach googelt, fällt ein Artikel über die Selbstbezichtigungskampagne "Wir haben abgetrieben" von Alice Schwarzer in der Zeitschrift "Emma" auf.
Was seinerzeit noch für die biedere deutsche Frauenwelt galt, nämlich:
Zitat:„Deutsche Frauen verbrennen keine Büstenhalter und Brautkleider, stürmen keine Schönheitskonkurrenzen und emanzipationsfeindlichen Redaktionen, fordern nicht die Abschaffung der Ehe und verfassen keine Manifeste zur Vernichtung der Männer. Es gibt keine Hexen, keine Schwestern der Lilith, wie in Amerika, nicht einmal Dolle Minnas mit Witz wie in Holland, es gibt keine wütenden Pamphlete, keine kämpferische Zeitschrift. Es gibt keine Wut.“hat sich bis in die heutige Zeit in Bezug auf Männer/Väter scheinbar nicht verändert.
Männer kämpfen 50 Jahre später noch um Aufmerksamkeit und sind nicht Willens oder nicht in der Lage, eine Front oder Widerstand gegen ihre familienrechtliche Unterdrückung zu bilden.
Die Herrschaft der Schwänze ist so gesehen längst vorbei.
War es damals für Frauen leichter, ihre Interessen gegen das Wohl des ungeborenen Lebens durchzusetzen, als es heute für Väter ist, die eine Vaterschaft zum Wohle ihrer Kinder fordern?