14-04-2015, 09:02
Wenn man sich daran orientiert, was Frauen wollen oder nicht wollen, wird es sowieso nie etwas. Ich glaube nicht, dass die Feministinnen seiner Zeit sich darum geschert haben, was die Männer wollen oder nicht wollen. Man muss sich schon nehmen, was man will. Geschenkt bekommt man es nicht.
Die Feministinnen hatten einen mächtigen Verbündeten, den wir nicht haben. Das war die sexuelle Freizügigkeit, die zu einem großen Teil mit dem Feminismus einherging und ihnen bei den Männern die Tür öffneten, indem sie ihre Türen öffneten.
Die Bedingungen der Väter getrennt oder nicht, haben sich enorm verbessert. Man muss sie eben nutzen. Wenn man sich während der Beziehung schon von seinen Kindern wegbeißen lässt oder durch Sex oder ähnliches leicht durch Frauen manipulieren lässt, wird es nach der Trennung in der Regel auch nicht besser.
Die Feministinnen hatten einen mächtigen Verbündeten, den wir nicht haben. Das war die sexuelle Freizügigkeit, die zu einem großen Teil mit dem Feminismus einherging und ihnen bei den Männern die Tür öffneten, indem sie ihre Türen öffneten.
Die Bedingungen der Väter getrennt oder nicht, haben sich enorm verbessert. Man muss sie eben nutzen. Wenn man sich während der Beziehung schon von seinen Kindern wegbeißen lässt oder durch Sex oder ähnliches leicht durch Frauen manipulieren lässt, wird es nach der Trennung in der Regel auch nicht besser.