17-04-2015, 15:20
jeder nach seinem Gusto.
Wer sich nicht zutraut, an solchen Interviews zum Vorteil redlicher Väter teil zu nehmen, der steht dafür eben nicht zur Verfügung. Ich erkenne keinen Zusammenhang mit einer Selbstbezichtigungs-Aktion?!
An dieser Stelle nochmal zur Klarstellung:
Als redliche Väter bezeichne ich solche, die nicht nur Unterhalt prellen, sondern solche, die sich ihrer Unterhaltspflicht deswegen entziehen, weil sie das geltende Unterhaltsrecht zu Barunterhalt verpflichtet, obwohl sich diese Väter für die Betreuung ihrer Kinder angemeldet haben!
Wer sich stattdessen ins Ausland absetzt und von dort mit sexistischem Gehabe der Mutter seiner Kinder mitzuteilen versucht, dass es viel schöner ist, ohne seine Unterhaltspflicht zu bedienen asiatisches "Flair" zu genießen und dann in TV-Diskussionsrunden auch noch mit seinen Äußerungen demonstriert, dass er vom Unterhaltsrecht nichts versteht, der hilft uns Vätern nicht wirklich.
Gerade wir Widerstandsväter sind mehr als andere auf Glaubwürdigkeit angewiesen.
"Laut" ist richtig. Aber je lauter wir auftreten, je mehr intellektuelle Substanz und Kompetenz muss hinter diesem Auftritt stehen.
Das ist ein unabdingbares Korrelat.
Wer das zu gewährleisten nicht fähig ist oder wer sich damit überfordert fühlt, sollte sich öffentlich besser enthalten.
Also nochmal: Jedem das Seine.
An einer Selbstbezichtigungs-Aktion "Ich habe meine Unterhaltspflicht verletzt" kann und darf man deswegen trotzdem teilnehmen.
Wer sich nicht zutraut, an solchen Interviews zum Vorteil redlicher Väter teil zu nehmen, der steht dafür eben nicht zur Verfügung. Ich erkenne keinen Zusammenhang mit einer Selbstbezichtigungs-Aktion?!
An dieser Stelle nochmal zur Klarstellung:
Als redliche Väter bezeichne ich solche, die nicht nur Unterhalt prellen, sondern solche, die sich ihrer Unterhaltspflicht deswegen entziehen, weil sie das geltende Unterhaltsrecht zu Barunterhalt verpflichtet, obwohl sich diese Väter für die Betreuung ihrer Kinder angemeldet haben!
Wer sich stattdessen ins Ausland absetzt und von dort mit sexistischem Gehabe der Mutter seiner Kinder mitzuteilen versucht, dass es viel schöner ist, ohne seine Unterhaltspflicht zu bedienen asiatisches "Flair" zu genießen und dann in TV-Diskussionsrunden auch noch mit seinen Äußerungen demonstriert, dass er vom Unterhaltsrecht nichts versteht, der hilft uns Vätern nicht wirklich.
Gerade wir Widerstandsväter sind mehr als andere auf Glaubwürdigkeit angewiesen.
"Laut" ist richtig. Aber je lauter wir auftreten, je mehr intellektuelle Substanz und Kompetenz muss hinter diesem Auftritt stehen.
Das ist ein unabdingbares Korrelat.
Wer das zu gewährleisten nicht fähig ist oder wer sich damit überfordert fühlt, sollte sich öffentlich besser enthalten.
Also nochmal: Jedem das Seine.
An einer Selbstbezichtigungs-Aktion "Ich habe meine Unterhaltspflicht verletzt" kann und darf man deswegen trotzdem teilnehmen.