20-04-2015, 19:20
Nun, ich will Buße tun und Besserung geloben.Ich versuche, mich zukünftig eines Induktiven Denkprozesses und daraus folgend der schriftlichen Abstraktion zu befleißigen.
Dennoch bin ich hoch erfreut, Bereschit durch die Sprachauswahl die Möglichkeit gegeben zu haben, sich seiner Fähigkeit neuronaler Plastizität zu entsinnen, mit Hilfe derer er durchaus brauchbar "blumiges" Vokabular zu gebären vermochte.
Respekt.
Schluss damit.
Natürlich hat er Recht mit der Feststellung, das es bei Beendigung einer Beziehung Familien mit Kindern zu meist die Väter ungleich härter trifft als Kinderlose Ehegatten. Seine Ausführungen in Sachen Trennungschaden und deren mitunter heftigen finanziellen Folgen sowie z.T. schwerwiegende gesundheitliche Beinträchtigungen auf Seten der Kinder sowie des zum Versorger degradierten Ex- und weiterhin-Ernährers bezüglich Kriegen im ehelichen Nachgang sind mir aus dem nähreren Bekanntenkreis sehr wohl bekannt. Zu guter letzt noch die Anmerkung das mir diesbezüglich auch der Einsatz der Kinder als " emotionale Waffe" gegenüber Vätern sehr wohl bekannt ist.
Und ich mir auch ohne seinen Exkurs hierzu der Tatsache bewusst bin, das Kinderlosigkeit bei praktizierter Rechtsprechung in diesem Staat im Falle einer Trennung das Glück im Unglück bedeutet. Das mag in Anbetracht dessen, wie manche Väter um den Umgang mit ihrem Nachwuchs aufgrund ihrer Vaterliebe gekränkt und wirtschaftlich ruiniert werden, hart klingen. Und aus diesem Grunde gebe ich P. recht. Keine Kinder. Eine Sorge weniger.
Und dennoch haben auch Kinderlose Männer etwas in eine Beziehung investiert. Es soll sie geben, diejenigen, denen unbedingtes Zusammenstehen, gegenseitiger Respekt und einander Vertrauen schenken noch als Werte gelten.
Auch solche Männer können in ihrer moralischen und ethischen Auffassung bezüglich eines einstmals gegebenen und gehaltenen Eheversprechens bei einer unsauberen Trennung Enttäuschung empfinden. Soll es geben.
Auch eine Traumatisierung halte ich in der Folge für nicht ausgeschlossen.
TO. Trennungsoptimist, so vermute ich, ist die Bedeutung des Kürzels.
Optimisten sind selten traumatisiert. Hobby-Psychologische Explorationen daher kaum treffsicher.
Vielmehr geht es mir darum, im Spielchen, das meine Ex- begonnen hat. nun das letzte Drittel anpfeiffen zu lassen.
Über die Unparteiischen in diesem letzten Teil des Matchs bin ich aber noch nicht im klaren.
Wie P. oben schrieb, war es mir im Prozess des Lifelong-Learnings durchaus vergönnt, etwas über die bereichernden Motive Feinbezwirnten Herren der anwaltliche Zunft in Trennungs und Scheidungsrechtlichen Angelegenheiten zu lernen. Unsere Legislativen Supernannys haben durch die Erkenntnis, das sich der gemeine TO aufgrund der bewusst in krudem justiziablen Kauderwelsch verfassten Gesetzgebung des Beistandes eines solchen kundigen Feinzwirns
zu versichern habe. Stichwort Anwaltszwang.Alles bekannt soweit. Und somit in den juristischen Spiegelfechtereien rund ums Ehetrennen das wertgeschöpftes Geld den Weg der "gerechten" Umverteilung hin zu parasitären Mitessern zu gehen hat.
Ob der oben angeführten Antworten kann ich mir die Frage, ob sich jemand einstmals hier von einem Anwalt engagiert vertreten fühlte wohl sparen.
Was ich fast vergessen hätte. Hat sich hier schon mal jemand auf den Nachweis einer Verfestigten Lebensgemeinschaft eingelassen und wie heftig war die Niederlage oder obsiegte gar Jemand.????
Grüße vom Trennungsoptimisten
Dennoch bin ich hoch erfreut, Bereschit durch die Sprachauswahl die Möglichkeit gegeben zu haben, sich seiner Fähigkeit neuronaler Plastizität zu entsinnen, mit Hilfe derer er durchaus brauchbar "blumiges" Vokabular zu gebären vermochte.
Respekt.
Schluss damit.
Natürlich hat er Recht mit der Feststellung, das es bei Beendigung einer Beziehung Familien mit Kindern zu meist die Väter ungleich härter trifft als Kinderlose Ehegatten. Seine Ausführungen in Sachen Trennungschaden und deren mitunter heftigen finanziellen Folgen sowie z.T. schwerwiegende gesundheitliche Beinträchtigungen auf Seten der Kinder sowie des zum Versorger degradierten Ex- und weiterhin-Ernährers bezüglich Kriegen im ehelichen Nachgang sind mir aus dem nähreren Bekanntenkreis sehr wohl bekannt. Zu guter letzt noch die Anmerkung das mir diesbezüglich auch der Einsatz der Kinder als " emotionale Waffe" gegenüber Vätern sehr wohl bekannt ist.
Und ich mir auch ohne seinen Exkurs hierzu der Tatsache bewusst bin, das Kinderlosigkeit bei praktizierter Rechtsprechung in diesem Staat im Falle einer Trennung das Glück im Unglück bedeutet. Das mag in Anbetracht dessen, wie manche Väter um den Umgang mit ihrem Nachwuchs aufgrund ihrer Vaterliebe gekränkt und wirtschaftlich ruiniert werden, hart klingen. Und aus diesem Grunde gebe ich P. recht. Keine Kinder. Eine Sorge weniger.
Und dennoch haben auch Kinderlose Männer etwas in eine Beziehung investiert. Es soll sie geben, diejenigen, denen unbedingtes Zusammenstehen, gegenseitiger Respekt und einander Vertrauen schenken noch als Werte gelten.
Auch solche Männer können in ihrer moralischen und ethischen Auffassung bezüglich eines einstmals gegebenen und gehaltenen Eheversprechens bei einer unsauberen Trennung Enttäuschung empfinden. Soll es geben.
Auch eine Traumatisierung halte ich in der Folge für nicht ausgeschlossen.
TO. Trennungsoptimist, so vermute ich, ist die Bedeutung des Kürzels.
Optimisten sind selten traumatisiert. Hobby-Psychologische Explorationen daher kaum treffsicher.
Vielmehr geht es mir darum, im Spielchen, das meine Ex- begonnen hat. nun das letzte Drittel anpfeiffen zu lassen.
Über die Unparteiischen in diesem letzten Teil des Matchs bin ich aber noch nicht im klaren.
Wie P. oben schrieb, war es mir im Prozess des Lifelong-Learnings durchaus vergönnt, etwas über die bereichernden Motive Feinbezwirnten Herren der anwaltliche Zunft in Trennungs und Scheidungsrechtlichen Angelegenheiten zu lernen. Unsere Legislativen Supernannys haben durch die Erkenntnis, das sich der gemeine TO aufgrund der bewusst in krudem justiziablen Kauderwelsch verfassten Gesetzgebung des Beistandes eines solchen kundigen Feinzwirns
zu versichern habe. Stichwort Anwaltszwang.Alles bekannt soweit. Und somit in den juristischen Spiegelfechtereien rund ums Ehetrennen das wertgeschöpftes Geld den Weg der "gerechten" Umverteilung hin zu parasitären Mitessern zu gehen hat.
Ob der oben angeführten Antworten kann ich mir die Frage, ob sich jemand einstmals hier von einem Anwalt engagiert vertreten fühlte wohl sparen.
Was ich fast vergessen hätte. Hat sich hier schon mal jemand auf den Nachweis einer Verfestigten Lebensgemeinschaft eingelassen und wie heftig war die Niederlage oder obsiegte gar Jemand.????
Grüße vom Trennungsoptimisten