13-05-2015, 11:13
(13-05-2015, 05:28)Dzombo schrieb: @Bereschit... Warte mal ab, wenn ich Dir den Frauenhausfall der Mutter meines Sohnes dargelegt habe. Dann wirst Du bisle anders drüber denken bzw. andere Worte wählen.
Guter Dzombo, die Geschichte kenne ich doch bereits, bitter zudem, wenn man deinen "Beruf" kennt.
Grundsätzlich habe ich nichts anderes geschrieben als das, was hinlänglich bekannt ist und keiner Diskussion mehr bedarf.
Ich habe mehrere Entsorgungsversuche von Müttern erlebt, FH wie ein Geheimdienst observiert mit betroffenen Vätern usw. usf.
Und, ich war als betroffener Vater im FH in so einer Situation und habe durchaus anständige Sozialarbeiter bzw. Mitarbeiter angetroffen die so gar nicht zu den bekannten Vorwürfen passen.
Das mag an der besonderen Situation gelegen haben, daß ich meine fast erwachsene, biologische Tochter nach 12 Jahren im FH erstmalig wiedergesehen habe.
Die ist vor ihrer eigenen Mutter in ein FH geflohen und hat ihre Mutter & Stiefvater erfolgreich auf Unterhalt und Auszahlung des Kindergelds verklagt.
Rein rechtlich gesehen war ich gar kein Vater mehr und doch durfte ich rein und wurde in die Arbeit mit einer vollkommen traumatisierten jungen Frau eingebunden.
Eine Gutachterin hat ausführlich darüber geschrieben wie sehr das Kind unter der Entsorgung/Entfremdung des biologischen Vaters bereits als Kleinkind gelitten hat. Bis heute hat sich das Kind nicht davon erholt!
Wie eklig sich die eigene Mutter dem Kind über verhalten hat (Aschenputtel-Syndrom) würde selbst hier keiner glauben.
Folgen hatte das für die Mutter übrigens keine, ausser das sie ordentlich zahlen durfte, was für diesen "Charakter" aber Strafe genug war.
Darum und wegen der unschuldigen Kinder differenziere ich, weder verharmlose ich noch beschönige ich etwas.